Mit Steinen, Molotow-Cocktails und Stahlgeschossen wurden Polizisten beim Hamburger G20-Gipfel von Linksterroristen angegriffen und um ihr Leben bedroht. Wer kennt die folgenden Personen oder kann Hinweise auf deren Identität geben? Wir loben für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, 500 Euro pro Einzelfall, also insgesamt 8.000 Euro Kopfgeld aus. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sagte gestern, er hoffe sehr, dass einige Täter „sehr hohe Haftstrafen“ kassieren würden. Landfriedensbruch wird mit bis zu drei Jahren Haft geahndet. In besonders schweren Fällen (bewaffnet, mit Verletzten, Plünderungen) kann das Gericht die Täter auch bis zu zehn Jahre ins Gefängnis schicken! Hinweise zur Identität der hier abgebildeten Linksradikalen bitte unter Angabe der Fotonummer als Kommentar abgeben. Sollte ein Hinweis zur Festnahme einer der hier abgebildeten Personen führen, werden wir den Hinweisgeber per E-Mail kontaktieren und das Kopfgeld umgehend überweisen. Bitte teilt diesen Beitrag und verbreitet diesen in sozialen Netzwerken größtmöglich weiter. Vielen Dank!
(1) G20-Randale: Barrikaden brennen, ein Mann im weißen T-Shirt wirft Steine auf Polizisten. Das kleine Foto zeigt den Terroristen von vorn. UPDATE: Bei der hier abgebildeten Person handelt es sich um den Linksterroristen Kevin Dabelstein, 19 Jahre alt, wohnhaft in Winsen (Luhe) bei Hamburg. Er hat sich bereits gestern, ohne unser Zutun, bei der Polizei gestellt. Die Hamburger Beamten ließen ihn allerdings prompt wieder laufen. Dass Dabelstein faustgroße Steine auf Polizisten warf und damit billigend ihren Tod in Kauf genommen hat, genügte offenbar nicht, um den Mann in Untersuchungshaft zu stecken. Weitere Informationen dazu hier.














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