Viele Menschen in diesem Land leben in viel zu kleinen Wohnungen, vielleicht auch noch ohne Heizung und ausreichend Licht, weil ihnen einfach das Geld für die teure Miete fehlt. Das gilt vor allen Dingen für unsere älteren Bürger, die Zeit ihres Lebens gearbeitet haben und nun von einer kargen Rente leben müssen. Aber stecken sie deshalb ihre Wohnungen in Brand?
Bei Migranten, die unser Steuergeld und unsere Gastfreundschaft genießen scheint das anders zu sein. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ berichtet, hat ein syrischer Migrant vorsätzlich Feuer in einem saarländischen Asylbewerberheim gelegt, weil er unzufrieden mit seiner Wohnsituation war.
In der Flüchtlingsunterkunft, die am Donnerstagabend in Losheim am See vollständig in Flammen aufging, lebten bis dahin neun Bewohner. Bei dem Brand waren drei von ihnen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, wohnte der syrische Täter erst seit dem 1. Dezember 2017 im Objekt. Weil ihm diese aber zu unkomfortabel erschien, fasste er schließlich den Entschluss, das von ihm verachtete und von uns Deutschen bezahlte Häuschen einfach abzufackeln. Zu diesem Zweck steckte er schließlich das gesamte Inventar seines Zimmers in Brand.
Wie ein Sprecher der Führungs- und Lagezentrale der Polizei weiterhin sagte, wurde gegen den 18 Jahre alten Feuerteufel Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung erlassen. Der junge Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Ottweiler gebracht.
Vermeintliche Brandanschläge auf Asylunterkünfte: In über 85% der Fälle sind “Flüchtlinge” die Täter
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