Deutschland

Böbing: Ausländischer Triebtäter versucht am helllichten Tag, Grundschüler zu entführen

Böbing: Ausländischer Triebtäter versucht am helllichten Tag, Grundschüler zu entführen
Triebtäter auf der Suche nach Opfern: Nahe der Böbinger Grundschule ereignete sich der Vorfall.

In Böbing (Bayern) hat ein Migrant versucht, einen 7 Jahre alten Grundschüler zu entführen. Der importierte Triebtäter forderte den Jungen auf dessen Heimweg von der Schule auf, zu ihm ins Auto zu steigen. Glücklicherweise war der Schüler für derartige Vorfälle sensibilisiert und rannte schnell nach Hause.

von Chris Heller

Es war ein ganz normaler Mittwochnachmittag, als Noah ausnahmsweise noch einmal zurück zur Schule laufen musste. Er hatte dort ein Buch vergessen, welches er für die Hausaufgaben brauchte. Wieder auf dem Heimweg, hielt plötzlich ein dunkles Auto neben dem Siebenjährigen. Ein Mann mit ausländischem Akzent sprach den Zweitklässler an. Er solle ins Auto steigen. Er würde ihn zur Mama bringen, deutete er in stark gebrochenem Deutsch stichpunktartig an.

Doch von seinen Eltern und auch in der Schule hatte der 7-Jährige gelernt, was in einem solchen Fall zu tun sei. Er schrie laut „Nein!“ und rannte so schnell er konnte nach Hause. Dort berichtete er seiner Mutter umgehend von dem unheimlichen „Unbekannten“. Diese alarmierte die Polizei und informierte auch die Schulleitung über den Vorfall. Die sofort eingeleitete Fahndung der Beamten verlief jedoch leider erfolglos. Vom dunklen Fahrzeug samt ebenso dunklem Insassen fehlt jede Spur.

„Es ist höchste Vorsicht geboten“, äußerte sich Böbings Bürgermeister Peter Erhard im Zusammenhang mit der versuchten Entführung nun auf Anfrage der Heimatzeitung. Er setze auf Wachsamkeit bei Eltern und Kindern. „Vernünftige Wachsamkeit“, betonte Erhard und warnte damit dezent vor sogenannter Panikmache. Doch Panik hatte sich unterdessen bereits in der Region breit gemacht. Welches Elternteil wäre nicht alarmiert, wenn sich ein derartiges Ereignis in der eignen Nachbarschaft zugetragen hätte? Per WhatsApp-Nachricht informierten die Eltern einander über den ausländischen Triebtäter – eine legitime Vorsichtsmaßnahme und keine Panikmache. Immerhin hielt der dunkle Wagen nur 50 Meter von der Schule entfernt und es könnte jederzeit wieder passieren.

Eine entsprechende Geißelung der Politik der Altparteien, die erst den ungehinderten Zuzug art- und kulturfremder Migranten in Größenordnungen ermöglichte, blieb politisch korrekt hingegen aus. „Im Rahmen der schulischen Möglichkeiten wurden sofort in allen Klassen entsprechende Verhaltensregeln alters- und kindgerecht ausführlich thematisiert. Ziel unserer Aufklärung ist, das Sicherheitsgefühl der Kinder zu stärken und auf den richtigen Umgang in schwierigen Situationen hinzuweisen“, sagte Schulleiterin Margit Krisam gegenüber der tz. Wie in der Bundesrepublik üblich, wird also auch diesmal wieder nur an Symptomen herumgedoktert, anstatt die Probleme bei der Wurzel zu packen. Wenn der zugewanderte Sittenstrolch sich also das nächste Mal an einem Kind vergreifen will, bleibt zu hoffen, dass mutige Eltern dem perversen Treiben des migrantischen Mitbürgers couragiert ein Ende bereiten werden.

Die versuchte Entführung ist kein Einzelfall in der Region. Im nicht einmal 30 km entfernten Sachsenried war kürzlich ebenfalls ein „unbekannter Mann“ im dunklen Auto unmittelbar vor Schulbeginn an den Bushaltestellen gesehen worden. Die Polizei hat jedoch ganz offenbar bereits kapituliert. Dank massiver Sparmaßnahmen der etablierten Parteien verfügen auch die Gesetzeshüter im Landkreis Weilheim-Schongau nicht über genügend Personal, um für entsprechende Sicherheit der Kinder zu sorgen. Polizeichef Herbert Kieweg verspricht aber: „Die Kollegen, die Streife fahren, werden verstärkt die Augen offen halten.“

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