Deutschland

Asyl-Gangbang in Düsseldorf: Mehrere Frauen über Stunden hinweg brutal vergewaltigt

Asyl-Gangbang in Düsseldorf: Mehrere Frauen über Stunden hinweg brutal vergewaltigt
Die Opfer wurden mit Ko-Tropfen betäubt und stundenlang vergewaltigt

Mindestens vier Migranten haben in Düsseldorf mehrere Frauen gemeinschaftlich brutal vergewaltigt. Zunächst hatten sie ihre späteren Opfer in der Altstadt angesprochen, um sie dann in eine Wohnung oder ein Hotelzimmer zu locken. Dort zeichneten die Vergewaltiger ihre abscheulichen Taten sogar noch auf Video auf.

von Günther Strauß

Es ist unglaublich, welche kriminelle Energie vier Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen entwickelten. Das Quartett, bestehend aus einem Türken, einem Marokkaner, einem Libanesen und einem Palästinenser, soll über Monate hinweg mehrere Frauen gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Die Polizei geht davon aus, dass die vier Kriminellen ihren Sexualtrieb seit Mitte 2018 immer wieder auf illegale Weise befriedigt hatten – Opfer waren wehrlose deutsche Frauen.

Nach den Erkenntnissen der Ermittler haben sich die Übergriffe stets nach dem gleichen Muster abgespielt. Vor oder in Diskotheken in der Düsseldorfer Altstadt hatten die Zuwanderer Ausschau nach geeigneten Opfern gehalten und diese gezielt angesprochen. Dabei hätten sie sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vorgestellt. Frauen, die sich auf die art- und kulturfremden Migranten einließen, erlebten im Anschluss einen regelrechten Höllentrip.

Die Männer lockten die Frauen entweder in eine Wohnung in Krefeld, die der Steuerzahler einem der Täter finanziert, oder in ein Hotel, wobei das Zimmer auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde. Dort erlebten die Damen dann ihr Martyrium. Die vier Sextäter vergingen sich stets über mehrere Stunden an den wehrlosen Frauen, zeichneten die brutalen Gruppenvergewaltigungen sogar auf Video auf.

Zahlreiche deutsche Frauen, die in der Bundesrepublik und insbesondere in massiv „bereicherten“ Gebieten, wozu auch das Kalifat NRW gehört, mittlerweile als Freiwild gelten, gingen Jamal, Bilal und Co. in die Falle. Manche Zeitgenossen werden erkennen, dass diese Tatsache mit der illegalen Grenzöffnung durch Angela Merkel im September 2015 und der damit einhergehenden Flutung Deutschlands mit illegalen Migranten zusammenhängen könnte. In den Mainstreammedien finden sich hingegen keine Hinweise auf einen derartigen Kontext.

Derweil besteht für die Bevölkerung weiterhin eine große Gefahr. Denn wie die Polizei mitteilte, wurden nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende März/Anfang April lediglich drei der Asyl-Gangbanger in Untersuchungshaft genommen. Der Vierte im Bunde ist nach wie vor auf freiem Fuß und es ist nicht auszuschließen, dass es zu weiteren Vergewaltigungen kommen könnte.

Eine Ermittlungskommission und die Staatsanwaltschaft Kleve, Zweigstelle Moers, geht davon aus, dass bereits seit Mitte 2018 zahlreiche Frauen von der kriminellen Migranten-Gang auf diese Art und Weise brutal vergewaltigt wurden. Opfer und Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 02845/3092-1350 zu melden.

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