Deutschland

Schlägereien, Messerattacken, Vergewaltigungen: Migranten verwandeln Freibäder in No-go-Areas

Schlägereien, Messerattacken, Vergewaltigungen: Migranten verwandeln Freibäder in No-go-Areas
Früher undenkbar: Polizeieinsatz im Freibad

Die Okkupierung des öffentlichen Raumes durch gewalttätige Migrantengruppen schreitet rasant voran. Dieser Verlust der öffentlichen Sicherheit betrifft mittlerweile beinahe jeden Lebensbereich: Silvesterfeiern, Stadtfeste, Parkanlagen, selbst auf Autobahnen ist man vor der kulturellen Bereicherung durch türkische Hochzeitskorsos nicht mehr sicher. Die Fülle der Meldungen über Gewalt und Krawalle zum Start der Freibadsaison lässt eine weitere Eskalation befürchten. Deutschland droht ein heißer Sommer!

von Stefan Schubert

Schon die Antike besaß eine Bade- und Schwimmkultur; und als erstes Freibad Norddeutschlands gilt die Kreidemannsche Anstalt in der Hansestadt Lübeck von 1799. Doch über den kulturellen Ursprung seiner samstäglichen Abkühlung dürfte der 53-Jährige, der mitsamt seiner Familie das Düsseldorfer Rheinbad besuchte, keinerlei Zeit besessen haben nachzudenken. Vielmehr sah er sich innerhalb kürzester Zeit von einem 400 Mann starken Mob umringt, der ihn und seine Familie bedrohte, beleidigte und schubste. Entgegen den Artikeln der Mainstream-Medien unterliegen wir bei kopp-report.de keinerlei Selbstzensur der politischen Korrektheit und weisen entsprechend an dieser Stelle explizit auf die ethnische Zusammensetzung dieses Mobs hin, der sich nach zahlreichen Zeugenaussagen und Schilderungen in den sozialen Netzwerken aus Jugendlichen und Männern mit einem arabischen Hintergrund zusammengesetzt haben soll.

Auch der Begriff »Nafri« soll bei der Auseinandersetzung gefallen sein. Bei Nafri handelt es sich bekanntermaßen um das Polizeikürzel für nordafrikanische Intensivtäter, welches nach der Kölner Silvesternacht zu einer berühmt-berüchtigten Bekanntheit gelangte. Bei dem 53-Jährigen soll es sich laut der türkischen Zeitung Hürriyet um einen türkischstämmigen Badegast handeln, der dort mit seiner insgesamt vierköpfigen Familie eigentlich einen geruhsamen Samstag verbringen wollte.

Als die Nordafrikaner jedoch extrem laut wurden, ständig über Handtücher liefen und über die Köpfe der Familie und weiteren Badegästen sprangen, ergriff der 53-Jährige das Wort und bat diese, seine Familie und die Gäste nicht weiter zu belästigen. Allein diese ausgesprochene Selbstverständlichkeit sorgte bei den eingewanderten Nordafrikanern für eine beispiellose Eskalation und Rudelbildung von bis zu 400 Personen.

Die ersten eintreffenden Streifenwagen der Polizei waren diesem Mob vollkommen unterlegen und mussten auf über sechzig Beamte verstärkt werden. Erst dann gelang es den Einsatzkräften, die vierköpfige Familie sicher, unter geschrienen Beleidigungen und Bedrohungen des Nafri-Mobs, aus dem Bad zu geleiten. Während des gesamten Einsatzes wurden nun die Polizisten Ziel der Aggressionen durch die Nordafrikaner. Die Beamten wurden mit Pappkartons und weiteren Gegenständen beworfen, weiterhin beleidigt und gezielt provoziert. Auf Bitten des Bademeisters wurde das Bad anschließend geräumt. Allein für die Räumung benötigten die Polizeieinheiten über 3 Stunden. Nur einen Tag später musste das Bad nach Schlägereien und Tumulten erneut geräumt werden.

Eine wenig bedachte Folge dieser sich häufenden polizeilichen Großeinsätze bedeutet, dass am Wochenende in der Landeshauptstadt NRW für die rund 620 000 rechtschaffenen Bürger kaum Polizisten zur Verfügung gestanden haben: Schlägereien auf der Straße, das »Abziehen« von Smartphones, Einbruchsversuche, sexuelle Belästigungen und Attacken, Verkehrsunfälle mit Personenschäden … etc. In all diesen Fällen haben am Wochenende die Düsseldorfer umsonst die 110 gerufen und wenn die Polizei schließlich doch noch vor Ort eintraf, dann war dies sicherlich mit einer langen Wartezeit verbunden und alles nur, weil 400 Nordafrikaner Krawalle mit einem Familienvater in einem Freibad anzettelten.

Vollkommen unverständlich bleibt auch, dass dem aggressiven Nafri-Mob mit keinerlei polizeilichen Maßnahmen entgegengetreten wurde: Identitätsfeststellungen, Einkesselung zur Beruhigung der Gemüter, Strafanzeigen und Ingewahrsamnahmen. Nichts dergleichen geschah, lediglich eine Anzeige wegen Beleidigung und Bedrohung wurde geschrieben. Warum wurden nicht 400 Anzeigen wegen Landfriedensbruch eingeleitet?

Passenderweise müssen so in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht 400 Strafanzeigen eingetragen werden, sondern wenn überhaupt nur eine. So zog der Mob ohne jegliche Sanktionen und unkontrolliert weiter in die Stadt und konnte so sein Unwesen im Stadtgebiet weitertreiben. Am Messebahnhof fielen die Nordafrikaner durch lautes Herumschreien auf, auch bei der Abreise aus dem Bad mit dem öffentlichen Nahverkehr wird von Pöbeleien und Randale berichtet.

»Angst-Zone Freibad« ‒ Die Gewaltwoche

Zum Start der Freibadsaison hat sich eine regelrechte Gewaltwoche ereignet:

  • In Mannheim versprühte ein Mann Pfefferspray und löste einen Polizeieinsatz aus. Durch das Pfefferspray wurden fünf Personen verletzt, darunter zwei Kinder. Eine Frau habe mit Verwandten und Kindern das Bad besucht, als ihr Ehemann auftauchte und die Brüder seiner Frau mit Pfefferspray attackierte, lauten die Hintergründe dazu.
  • In Bielefeld wurde ein 32-jähriger Badegast von drei Männern verprügelt.
  • In Essen, der Machtbastion krimineller Libanesenclans, wurden zwei Bademeister von einer Gruppe südländisch aussehender Männer angegriffen. Bei der anschließenden Flucht schlugen die Südländer einem unbeteiligten 12-jährigen Mädchen brutal in den Bauch.
  • In einem Freibad in Haltern am See kam es zu einer Schlägerei von mindestens zehn Personen.
  • Im Münchner Michaelibad ereignete sich eine Massenschlägerei mit mehr als fünfzig Personen.

Die Bild schrieb zu dem Vorfall:

»Unsere Freibäder dürfen nicht zu Angst-Zonen werden! … Aggressive Jungmänner-Horden, oft mit Migrations-Hintergrund, drängten vergangene Woche zum Randale machen ins Michaelibad. Die meisten hatten nicht mal Badesachen dabei. Es gab Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, schlimme Drohungen. Die Polizei rückte fünf Mal an.«

Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim, benannte auch die kulturellen Unterschiede und das Ablehnen jeglicher Autorität durch das Elternhaus als Hintergründe für die Zustände in den Freibädern. »Es ist für mich eine traurige Entwicklung, dass wir in den Bädern jetzt immer mehr Security haben müssen«, so der Verbandspräsident.

Die Okkupierung des öffentlichen Raumes durch gewalttätige Migrantengruppen schreitet nun auch in Freibädern rasant voran. Anstatt mit Entspannung, Erholung, einem Ort des Verschnaufens, des Kennenlernens und der Kommunikation assoziiert man nun Freibäder mit rechtlosen Zonen wie den No-go-Areas in den Städten.

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