Deutschland

Linksgrün versiffte CO2-Faschistin: Haustiere schaden dem Klima – lasst uns die Köter abschaffen

Linksgrün versiffte CO2-Faschistin: Haustiere schaden dem Klima – lasst uns die Köter abschaffen

Die Forderungen linksgrüner Klimaideologen werden immer absurder. Katharina Schwirkus, hauptberuflich als Schmutzliteratin bei der kommunistischen Gossenpostille „Neues Deutschland“ tätig, meint: Die kläffenden und krummbuckligen Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie müssen endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden, also am Besten gleich mit dem Knüppel erschlagen und unter einer großzügig bedachten Schicht Löschkalk begraben.

von Chris Heller

„Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie sollten endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden.“ Dieser Meinung ist die linksgrüne Katharina Schwirkus und begibt sich damit in einen Frontalangriff auf Millionen von Tierfreunden in Deutschland. In einem Pamphlet, erschienen in der tiefroten SED-Zeitung „Neues Deutschland“ fordert Schwirkus die Deutschen dazu auf, ihre Haustiere abzuschaffen.

„Ein falscher Schritt im Park, es macht »Flatsch«. An meinem Schuh klebt es. Ich bin in Hundescheiße getapst. Das nervt und regt die Gedanken an. Was haben die Vierbeiner in einer Großstadt überhaupt verloren? Nichts, genauso wenig wie Katzen. Neben ihren ekelhaften Ausscheidungen sind die Haustiere auch schlecht für das Klima.“ Mit derart unappetitlicher Hetze gegen wehrlose Tiere versucht Schwirkus, den Deutschen ein schlechtes Gewissen zu machen. Wenn es nach ihr ginge, würden sämtliche Haustiere schon morgen abgeschafft werden – der Umwelt zuliebe.

Dabei ist ein Haustier zum Beispiel für viele Deutsche ein wichtiger Ersatz für die Familie. Ältere Menschen, die allein leben, haben oft ein Haustier als Begleiter, damit sie sich nicht so einsam fühlen. Ein Hund oder eine Katze ist für viele Pensionäre eine Art sozialer Kontakt. Katharina Schwirkus interessiert sich hingegen nicht für das Leid alleinstehender Rentner. Sollen sie sich doch einsam fühlen. Vielleicht scheiden sie dann auch früher aus dem Leben und stoßen nicht noch weiterhin unnötig CO2 aus – die Rentenversicherung würde es auch freuen.

Um einmal zu zeigen, wie schädlich ein Haustier ist, rechnet Schwirkus vor: „Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern. Ein durchschnittliches Fahrzeug in Deutschland legt pro Jahr 13 000 Kilometer zurück. (…) Der ökologische Fußabdruck einer deutschen Katze ist im Durchschnitt genauso groß wie der eines Ägypters.“ Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt. Was wohl ein Ägypter dazu sagen würde, wenn er erfahren würde, dass er von einer linksgrünen BRD-Ideologin mit einer Hauskatze gleichgesetzt wird?

Die größten Umweltsünder sollen übrigens gut situierte Tierhalter sein. Denn diese „kaufen für ihren Begleiter Luxusnahrung, die zu 75 Prozent aus hochwertigem Fleisch bestehen. Durch die gute Versorgung steigt die Lebenserwartung der Tiere, was letztlich wiederum ihren ökologischen Fußabdruck weiter wachsen lässt.“ Das ist ja unerhört! Gibt es wirklich Menschen, die ihrem Tier hochwertige Nahrung kaufen? Indem Sie Ihrem Haustier etwas Gutes tun, schädigen Sie laut Frau Schwirkus die Umwelt.

Geben Sie sich doch einfach mal einen Ruck und schreiten Sie aktiv zur Tat. Befördern Sie Ihren Pfiffi mit einem beherzten Schlag mit der Schaufel direkt ins Jenseits und retten Sie damit das Klima! Katharina Schwirkus wird es Ihnen danken! Mit einer solchen Aktion sparen Sie sich dann auch den Besuch beim Tierarzt, sollte es Ihrem Haustier einmal schlecht gehen. Denn auch so etwas ist laut Schwirkus extrem schädlich für das Klima, weil tierärztliche Maßnahmen das Leben der Vierbeiner verlängern.

Weil viele Menschen bisher noch zu sehr an ihren Tieren hängen, hat die linksgrüne Katharina schon eine viel bessere Idee: Höhere Steuern für Haustiere und Futtermittel. Bis dahin soll aber erst einmal weiter fleißig Propaganda betrieben werden. Etwa so: „Wer dem Klima etwas Gutes tun will, sollte sich weder einen Hund, noch Katze anschaffen. Langfristig sollte die Züchtung der Vierbeiner eingestellt werden. Selbst auf dem Land stellen sie eine Belastung für die Umwelt dar. Zum einen ist Hunde- und Katzenkot extrem schlecht abbaubar. Zum anderen folgen Katzen zwar ihren natürlichen Jagdtrieb, fressen die erbeuteten Tiere aber nicht, sondern trainieren lediglich ihre Instinkte.“

Warum jetzt der Kot von Hunden oder Katzen schlechter abbaubar sein soll, als der von anderen Tieren, ist fraglich. Und wenn eine Katze etwa einen Vogel erlegt, trägt sie dann nicht auch dazu bei, dass dieser weniger CO2 emittiert? Oder ist ein wild lebender Vogel gar kein Klimakiller, weil er ja kein Haustier ist? Fragen über Fragen. Scheinbar machen sich Klimaideologen ihre Welt, wie sie ihnen gefällt.

Auch wenn es nicht gelingen sollte, die Menschen mit Propaganda davon zu überzeugen, dass Hunde und Katzen schlecht seien, „muss das romantische Bild von Haustieren endlich dekonstruiert werden“, ist sich Schwirkus sicher. Und es geht noch weiter: „Die Toleranz für Katzen- und Hundebesitzer*innen ist viel zu groß.“ Wenn das mal keine aggressive Kampfansage an alle Tierfreunde dort draußen ist.

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