Deutschland

Augsburg zeigt die Deutschfeindlichkeit muslimischer Männer und der Merkel-Presse

Augsburg zeigt die Deutschfeindlichkeit muslimischer Männer und der Merkel-Presse
Die Trauer um den ermordeten Deutschen ist groß.

Die Weihnachtsidylle im Land, mit Weihnachtsmärkten und einer vorweihnachtlichen Stimmung wie auf dem Augsburger Christkindlesmarkt, ist spätestens nach dem brutalen Mord an dem Feuerwehrmann eingestürzt. Politik und Medien haben Deutschlands Sicherheit ihrer Multi-Kulti-Ideologie geopfert. Selbst nach schweren Gewalttaten durch muslimische Männer erfolgt kein Umdenken, sondern eine Fake-News-Kampagne, die auf den Rücken der Opfer und Hinterbliebenen eine Verharmlosung brutaler Taten der Deutschfeindlichkeit betreibt.

von Stefan Schubert

Zwei befreundete Ehepaare schlendern am Freitagabend gegen 22.40 Uhr über den wunderschönen Augsburger Christkindlesmarkt. Vor einer McDonalds-Filiale treibt sich eine siebenköpfige Männergruppe herum und randaliert. Sie grölen, pöbeln Besucher an, werfen mit Dosen umher und kicken diese über den Platz. Der 49-jährige Feuerwehrmann wird aktiv und macht das, was Politiker mit gepanzerten Dienstlimousinen und Personenschutz auf Sonntagsreden bequem einfordern, er zeigt Zivilcourage. Er fordert die Männer auf, sich zu benehmen.

Im Deutschland 2019 kann Zivilcourage allerdings das eigene Todesurteil bedeuten. Die Bande umringt die zwei Ehepaare, während plötzlich und feige von der Seite der Haupttäter mit voller Wucht gegen den Kopf des Ehemannes schlägt. Durch die Wucht des Schlages (Kampfsportler?) bricht der Mann zusammen und stirbt vor den Augen seiner seitdem traumatisierten Ehefrau. Der zweite Mann wurde beim Versuch, dem niedergeschlagenen Freund erste Hilfe zu leisten, von der siebenköpfigen Männergruppe attackiert, zusammengeschlagen und am Boden liegend zusammengetreten – auch mit gezielten Tritten ins Gesicht.

»Tod durch Sturz?«

Ein Gedankenspiel verdeutlicht den vollkommenen Verlust des Wertekompasses des hiesigen Mainstreams. Nehmen wir einmal an, bei den Tätern hätte es sich um Bio-Deutsche ohne Migrationshintergrund gehandelt. Einer oder mehrere Schläger hätten sich auf Facebook zudem als eindeutig »rechts« gezeigt oder gar einen Post der AfD gelikt. Zudem würde es sich bei dem totgeschlagenen Familienvater um einen Flüchtling oder Ausländer handeln, stellen wir uns dies einmal vor. Der Aufschrei in Politik und Medien wäre immens: Lichterketten, Sondersendungen, der Ruf nach einer allumfassenden Zensur in den sozialen Netzwerken, der sehr schnell in Anschuldigungen gegen die AfD gemündet hätte.

Doch bei den Totschlägern handelte es sich allesamt um Männer mit Migrationshintergrund – »Deutsche«, die in Augsburg geboren sind, wie der Mainstream nicht müde wird, zu betonen. Teilweise wurde sogar nicht einmal darüber berichtet. Der 17-jährige mutmaßliche Haupttäter soll neben der deutschen, auch die libanesische und die türkische Staatsangehörigkeit besitzen. Der Name des »deutschen« Haupttäters wird mit Halid S. angegeben. Dessen Tat wird übrigens, in der von vorne bis hinten manipulierten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), einzig allein als die Gewalttat eines deutschen Täters Eingang finden.

Ein Italiener und fünf weitere Türken, der Doppelpass scheint die neue Normalität zu sein – jedenfalls für Nicht-Deutsche –, machen die Mörder-Bande komplett. Der Bayerische Rundfunk schreibt nun über den Fall: »Nach dem Besuch des #Augsburg|er Weihnachtsmarktes ist ein Mann bei einem handgreiflichen Streit mit einer Gruppe junger Männer tödlich verletzt worden. Er stürzte dabei so schwer, dass er wenig später verstarb…«

Das Framing, welcher der mit über 8 Milliarden korrumpierte Staatsender BR hier verbreitet, ist kaum zu ertragen. Wie mag dies erst in den Ohren der Ehefrau klingen. »Streit, unglücklich gefallen, Tod durch Sturz, abgehakt, nun die nächste Meldung zum Klimawandel«.

Erinnert sei an Köthen im Sommer 2018, auch hier ist ein vergleichbares Framing zu beobachten. Ein Deutscher wurde von afghanischen Asylbewerbern mit Tritten und Schlägen – auch gegen den Kopf – ermordet, so lautet jedenfalls die Würdigung des Sachverhaltes durch den Autor. Der verlängerte Arm der Politik, die dortige Staatsanwaltschaft, verbreitete jedoch die Einschätzung, er sei an einem Herzinfarkt verstorben, was die Mainstream-Medien nur allzu bereitwillig annahmen und verbreiteten.

Sicherheitsrisiko muslimischer Mann – Deutschfeindlichkeit alltäglich

Diese Bagatellisierung schwerster Gewalttaten durch Täter mit einer islamischen Sozialisation, ist in den bunten Redaktionsstuben der Republik mittlerweile zu einer Hauptarbeit ausgeartet. Realitäten, die dem eigenen links-grünen Weltbild widersprechen, werden so lange unterdrückt, bis niemand mehr über den Mord spricht. Über das Sicherheitsrisiko Islam, über die extrem hohe Gewaltbelastung des muslimischen Mannes, dazu herrscht weiterhin einvernehmliches Schweigen der Gutmenschen.

Wie auch immer man es nennen mag – Deutschenfeindlichkeit oder Hass auf »Ungläubige« –, diese Gemengelage ist durch die unkontrollierte Einwanderung zu einem hochexplosiven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehaltene Destabilisierung der Sicherheitslage im Land geführt hat. Innerhalb der ohnehin schon tabuisierten Islam-Debatte gibt es ein ganz besonderes Tabuthema, die Frage nämlich: Löst eine islamische Sozialisation von Kriminellen eine Brutalisierung der Tatbegehung gegen »Ungläubige« aus?

Finden die Täter eine Rechtfertigung ihrer kriminellen Taten im Islam? Für kriminelle Muslime, die sich, aufgewiegelt in Moscheen und in sozialen Netzwerken, im permanenten Kampf gegen die »Ungläubigen« wähnen, wäre es somit ein Leichtes, die islamisch-religiöse Apologie von Terroristen zu übernehmen und als Rechtfertigung für Gewalttaten gegen »Ungläubige« anzuführen. Das Thema ist nicht nur sehr komplex, sondern, wie die Augsburger Mordtat schmerzlich beweist, nach wie vor aktuell.

Im Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht wird dieser Komplex ausführlich analysiert und mit einer Prognose für die zukünftige Sicherheitslage im Land ergänzt.

Augsburg war und wird auch kein »Einzelfall« bleiben, so ist zu befürchten.

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