Deutschland

Erster Messermord im neuen Jahr: Migranten schlachten Discobesucher in Flensburg ab

Erster Messermord im neuen Jahr: Migranten schlachten Discobesucher in Flensburg ab
Symbolfoto

Das neue Jahrzehnt beginnt genau so blutig, wie das alte zur Neige gegangen ist: Mit „tödlichen Auseinandersetzungen“ unter Beteiligung archaischer „Männergruppen“ mitten in deutschen Städten – sozusagen von Flensburg bis Garmisch.

von Johannes Daniels

Für das erste Messeropfer des unseligen Migrationskults kam in einer fröhlichen Silvesternacht jede Hilfe zu spät, denn gegen 2:30 Uhr am Neujahrsmorgen ist es vor der belebten Diskothek „M1“ im Flensburger Marienkirchhof 1 – beim ehemals schicken Yachthafen – zu einem brutalen Mord gekommen. Ein 24-jähriger Flensburger erlitt mehrere Messerstiche und verstarb kurze Zeit später auf der Intensivstation aufgrund der schweren Organverletzungen.

Schon vor der Tat kam es zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Mitgliedern einer „Personengruppe“ in der Diskothek. Im Verlauf des Abends führte dann ein weiterer eskalierender Streit zu dem tödlichen Messer-Angriff auf den Disco-Besucher. Die Aussagen zum eigentlichen Tathergang sind jedoch laut Polizei nicht verwertbar. Nach dem Messermord „flüchteten“ allerdings fünf bis sechs Männer mit weißer Oberbekleidung im Alter von 20 bis 30 Jahren sofort aus dem M1. Alle „Fluchtsuchenden“ sollen laut Polizeibericht „dunkle Haare und einen dunklen Teint“ gehabt haben. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Es werden nun dringend Zeugen gesucht, die gebeten werden, sich bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461/4840 zu melden.

Mainstream verfälscht Polizeimeldung

Die Mainstream-Medien schweigen zu dem brutalen Mord oder manipulieren in üblicher Weise den offiziell vorliegenden Polizeibericht. Das linkspopulistische Nachrichtenportal „focus.de“ löscht beispielsweise wichtige Tatdetails aus der Polizei-Pressemeldung zur Ergreifung der mutmaßlichen Täter unter seiner vermischt-bunten Rubrik „Panorama/Welt“:

Ein 24 Jahre alter Mann ist in der Silvesternacht in Flensburg vor einer Diskothek durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt worden. Tatverdächtige wurden zunächst nicht ermittelt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Mann soll vor der Tat einen Streit mit mehreren Männern in der Diskothek gehabt haben. Im Verlauf des Abends führte demnach ein weiterer Streit schließlich zu dem tödlichen Angriff auf das 24 Jahre alte Opfer.

Ob die beiden Auseinandersetzungen zusammenhängen, wurde noch nicht geklärt. Der Mann starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Fünf bis sechs Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen nach der Tat weggelaufen sein. Der genaue Tathergang war jedoch zunächst unklar, auch zu dem tödlichen Streit gab es noch keine verwertbaren Aussagen.

Auch die „MoPo“ verschweigt unter „24-Jähriger mit Messerstichen niedergestreckt – tot“ die wesentlichen Details der Tat aus dem ihr vorliegenden Polizeibericht:

Die meisten Befragten hüllen sich in Schweigen, wenn es um die Geschehnisse geht, die sich gegen 2.30 Uhr abgespielt haben. Denn Hintergrund sowie Auslöser des Streits sind unbekannt. Genauso wie der Täter, der mehrere Male zustach. Klar scheint nur, dass die Männergruppe – die meisten von ihnen laut Polizei weiß gekleidet – nach dem Angriff flüchteten.

M1 Flensburg: „Wir feiern bis der Letzte geht“

Außer BILD berichten allerdings nur lokale Medien über den ersten „Messervorfall“ des Neuen Jahres, wie beispielsweise die linke Schleswig-Holstein-Zeitung. Hier mutet man die wichtigen Fahndungsdetails seinen geneigten Lesern nur hinter der Bezahlschranke zu.

Bereits 2018 erklärte die Flensburger Polizei einen umgrenzten Bereich der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“. Hintergrund waren „zahlreiche Vorkommnisse“, an denen maßgeblich polizeibekannte Jugendliche beteiligt gewesen „seien“. In der Online-Promo der beliebten Flensburger Disco M1 steht: „Wir feiern bis der Letzte geht“ – hoffentlich kein Menetekel für das bunte Deutschland der kommenden 20er-Jahre.

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