Das fürsorglichste Deutschland aller Zeiten bekommt von seinen verantwortungslosen Politikern „Menschen zurückgeschenkt“, weil es dazu angeblich keine Alternative gibt: als Passdeutsche wurden inzwischen bereits 65 nach Berlin zurückgekehrte IS-Schlächter und Terroristen aufgenommen.
von Max Erdinger
Von nicht weniger als 135 Islamisten mit deutschem Pass, die Deutschland seit Beginn des Mordzugs des Islamischen Staates in den vergangenen Jahren mit Ziel des „Kalifats“ verlassen haben, sind rund die Hälfte – 65 Terrorkämpfer – alleine nach Berlin zurückgekehrt, zu drei Viertel Männer. 20 wurden getötet, der Rest ist noch im einstigen Kampfgebiet oder sitzt in irakischen/kurdischen Gefängnissen ein.
Natürlich verfügen die Rückkehrer inzwischen über Kampferfahrung – und sind daher besonders wertvolle Ratgeber oder Mitstreiter der während ihrer Abwesenheit kräftig gewachsenen islamistischen Szene, die vor allem unter der rot-rot-grünen Senatsverwaltung prächtig gedieh.
Obwohl Berlin finanziell praktisch mittellos ist (und ohne Länderfinanzausgleich bankrott wäre), hat die SPD-geführte Innensenatsverwaltung natürlich noch genug Geld übrig, sich rührend um die IS-Veteranen zu kümmern: Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, wird parallel zur „Strafverfolgung, Beobachtung, Deradikalisierung und Prävention“ auch die „Betreuung von Familien und Unterstützung einer möglichen Integration“ betrieben. Zu diesem Zweck kümmere sich ein eigenes „strukturiertes Rückkehrmanagement“ um die Rückkehrer.
Berliner Full-Service-Management für Terrorbestien
Und es ist dieselbe Berliner Innensenatsverwaltung, die darauf verweist, es gäbe keine rechtliche Handhabe, deutsche Staatsbürger nicht zurückzuholen und wieder aufzunehmen – auch wenn dies eine massive Sicherheitsgefährung für die einheimische Bevölkerung bedeutet. Das Phänomen der „gebundenen Hände“ gilt freilich nur so herum – wenn es darum geht, geltende Gesetze zugunsten von Vergewaltigern, Mördern und Hochverrätern anzuwenden, die als Deutsche in einer fremden Militärmacht gedient haben. Ihnen wird, mit achselzuckendem Bedauern, die möglichst unkomplizierte Wiedereinreise erlaubt.
Andersherum, wenn unbekannte Menschen in beliebiger Zahl ohne Identitätsnachweis nach Deutschland einreisen, haben dieselben Behörden dann auf einmal kein Problem damit, geltende Gesetze auszusetzen und permanenten Rechts- und Verfassungsbruch zu begehen. Immer genau so herum eben, so hat es den Anschein, dass für die deutsche Normalbevölkerung die größtmögliche Sicherheitsbedrohung und Gefährdung erreicht wird.
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