Ein vorbestrafter Iraker hat in München einen 33-jährigen Autofahrer angegriffen und scher verletzt. Der Asylforderer zog bei der Auseinandersetzung eine Axt und hackte seinem Opfer das halbe Gesicht weg.
von Max Erdinger
Einem 33-jährigen Münchner Berufskraftfahrer und seiner Ehefrau läuft am vergangenen Sonntag ein „Mann“ unvermittelt vor das Auto. Der Lenker des Wagens konnte gerade noch bremsen. Der „Mann“ – es handelt sich um einen 34-jährigen Iraker – schlug hoch aggressiv und völlig von Sinnen auf die Kühlerhaube des Fahrzeuges ein. Daraufhin stieg der 33-Jährige aus dem Fahrzeug aus und wollte den rasenden Iraker zur Rede stellen. Was dann passierte, zeigt, welch gemeingefährliches Volk zu Hunderttausenden in unser Land gekommen ist.
Zeugen berichten laut der Münchner Abendzeitung, dass der Iraker plötzlich eine Axt gezogen und damit sofort zugeschlagen habe. Die Axt traf sein Opfer links am Kopf und schnitt ihm beinahe das halbe Gesicht weg. Die Halsschlagader und die Arterie im Schlüsselbeinbereich verfehlte der Aggressor nur um Haaresbreite. Die Ehefrau des Berufskraftfahrers musste vom Beifahrersitz aus hilflos zusehen, wie ihr Mann von angegriffen wurde und blutüberströmt zusammenbrach.
Axttäter flüchtete
Der Iraker wurde nach einer anfangs erfolgreichen Flucht aufgrund der Fingerabdrücke, die er auf der Motorhaube hinterließ, identifiziert und lokalisiert. Ein Vergleich mit den Daten im Polizeicomputer habe einen Treffer gebracht: Ein Iraker, der seit drei Jahren in München lebt und wegen gefährlicher Körperverletzung bekannt ist. Zielfahnder konnten den Axttäter festnehmen.
„Der 34-Jährige wird psychiatrisch begutachtet. Ein Ermittlungsrichter muss entscheiden, ob der Mann in U-Haft kommt – oder in die Psychiatrie eingewiesen wird. Täter und Opfer sind sich zuvor nie begegnet“, berichtet hierzu die AZ weiter. Es gebe keine Verbindung zwischen ihnen, das Motiv sei völlig unklar, so ein Polizeisprecher.
Eine Antwort auf die Frage, warum dieser Migranten nicht schon längst ausgewiesen wurde, diese Antwort bleibt wie bei rund 250.000 anderen Abschiebe-Kandidaten unbeantwortet. Wie das Bamf laut aktueller Zahlen mitteilt, gibt es einen neuen Rekord zu „feiern“: Erstmals hat die Zahl der Migranten, die ausreisepflichtig sind, die Viertelmillion-Grenze überschritten und ist damit auf ein neues Rekordhoch gestiegen“.
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