Deutschland

Merkel stellt klar: Abschaffung der Grundrechte in Corona-Krise war absolut notwendig

Merkel stellt klar: Abschaffung der Grundrechte in Corona-Krise war absolut notwendig
Hält nichts von Grundrechten: Angela Merkel

Angela Merkel hat am Tag des Grundgesetzes klar gemacht, dass die Abschaffung der Grundrechte absolut notwendig war. Damit festigt die Kanzlerin ihren Diktator-Status und macht deutlich, dass sie das Sagen in der BRD hat.

von Günther Strauß

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zum Tag des Grundgesetzes die Abschaffung elementarer Grundrechte in der Corona-Krise verteidigt. „Dieses Virus ist eine Zumutung für unsere Demokratie. Deshalb machen wir es uns natürlich mit den Beschränkungen von Grundrechten nicht einfach und deshalb sollen sie so kurz wie möglich sein. Aber sie waren notwendig“, heuchelte Merkel am Samstag. In Wahrheit hat das Merkel-Regime seit geraumer Zeit überhaupt kein Problem mehr damit, das Grundgesetz auszuhebeln.

Merkel heuchelt Treue zum Grundgesetz

Es sei gerade jetzt essenziell, die Prinzipien des Grundgesetzes zu achten, führte Merkel in ihrem wöchentlichen Video-Podcast aus. Gleichzeitig geht die Polizei landesweit mit äußerster Brutalität gegen Kritiker der Corona-Diktatur vor. Man muss kein Genie sein, um zu bemerken, wie die Worte der Kanzlerin und die Wirklichkeit auseinander klaffen. „Ganz besonders ist dabei der Artikel 1 wichtig: Die Würde des Menschen ist unantastbar,“ sagte Merkel. Verschwieg allerdings, dass dies heute nur noch für Menschen erster Klasse in der BRD gilt – und als Deutscher gehört man da nicht dazu.

Dass Grundrechte und weite Teile des Grundgesetzes schon seit langer Zeit ausgesetzt sind, bezeichnete die Kanzlerin als „verhältnismäßig“. Offenbar ist sie auch der Meinung, dass die vorsätzliche Vernichtung der deutschen Wirtschaft verhältnismäßig gewesen ist. Wegen eines harmlosen Infekts, der selbst mit massiver Manipulation der Daten weniger Opfer fordert als die saisonale Grippe in den vergangenen Jahren.

Krieg ist Frieden

Merkel sieht sich nach eigenen Worten auch in der Corona-Krise dem bereits von den Müttern und Vätern des Grundgesetzes festgelegten Ziel verpflichtet, „in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Was es mit Frieden zu tun haben soll, dass wehrlose Demonstranten von den Schergen der Corona-Diktatur zusammengeprügelt werden, ist indes fraglich. Orwell wäre sichtlich stolz auf eine derartige Verdrehung der Wirklichkeit. 1984 ist jetzt.

„Wir werden dafür Sorge tragen, dass Europa aus dieser Krise so hervorgeht, dass es auch weiter gemeinsam für Frieden und Wohlstand kämpfen kann“, sagte Merkel. Tatsächlich tun Merkel und Konsorten aktuell alles dafür, dass vor allem die Deutschen als ein geknechtetes und an der kurzen Leine gehaltenes Volk aus der Krise hervorgehen wird. Was man einmal abgeschafft hat, führt man nämlich nicht so schnell wieder ein. Also gewöhnen Sie sich schon einmal an die neue Realität.

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