Meinung

Flutkatastrophe: Merkel-Regime hat mal wieder versagt – Jetzt müssen endlich Köpfe rollen!

Flutkatastrophe: Merkel-Regime hat mal wieder versagt – Jetzt müssen endlich Köpfe rollen!
Verweigern den Rücktritt: Innenminister Horst Seehofer und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet

Das systemische Versagen dieser Bundesregierung richtet erneut schweren Schaden, Leid und Tod bei den Bürgern an. Und während Merkel Milliarden Euro Steuergeld in alle Welt verschenkt, sollen die Deutschen jetzt für die Angehörigen der Flutopfer spenden, die sie persönlich zu verantworten hat.

von Stefan Schubert

Deutschland ist führend in Steuergeldverschwendung für Gender-Professor*innen, Unisex-Toiletten und zur Durchsetzung eines Gender-Gagas gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung. Doch der Amtseid einer Frau Merkel ist längst dem täglichen Rechtsbruch gewichen. Eine Passage des Eides lautet:

»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden …«.

Dieser Meineid wurde längst durch eine grün-sozialistische Umerziehung der Bevölkerung ersetzt. Die Zeche für diese desaströse Politik zahlt allein der einfache Bürger.

Verehrte Leser, Sie werden mir vermutlich im Angesicht der apokalyptischen Bilder der Flutkatastrophe nicht glauben, aber Deutschland verfügt tatsächlich über ein Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Ich werde Ihnen gleich auch mitteilen, wie viel Geld der Katastrophenschutz des eigenen Landes dieser Bundesregierung wert ist, aber zuerst folgen einige Zahlen zur Einordnung dieses Betrages.

Milliarden für die Welt – Almosen für die eigene Bevölkerung!

Der Staat knüpft der arbeitenden Bevölkerung immer höhere Steuern und Abgaben ab, damit wird mittlerweile die halbe Welt finanziert, wenn Sie mir bitte meinen Sarkasmus an dieser Stelle nachsehen: 750 Milliarden Euro (deren Hauptanteil bei Deutschland liegt) für den sogenannten Corona-EU-Wiederaufbaufonds, Milliarden Hilfspakete zur Rettung des Euro und von Pleitestaaten wie Griechenland und Italien, Milliarden für höchst umstrittene Corona-Impfstoffe, die in der milliardenschweren Pharmaindustrie verteilt werden, 1,5 Milliarden verschenkte Frau Merkel unlängst auf dem G7-Gipfel, um arme Länder durchzuimpfen, dazu 2018 ein aufgelegter Milliarden-Fonds für Afrika, und selbst die Wirtschaftsmacht China erhielt von Merkel-Deutschland 2019 630 Millionen Euro Entwicklungshilfe.

Und dazu gesellen sich als Mutter aller finanziellen Kollateralschäden Hunderte Milliarden Euro für sogenannte »Flüchtlinge«. Ich hätte Ihnen für jeden dieser Geldströme einen entsprechenden Link zur Quelle einfügen können, aber dies ist unnötig, diese Geldverschwendungen sind unstrittig, eine einfache Google-Suche führt sofort zur entsprechenden Meldung.

Wenn es einen Straftatbestand »Verrat am Steuerzahler« geben würde, müsste Frau Merkel mit der Höchststrafe rechnen, aber dies spiegelt lediglich das Rechtsempfinden des Autors wieder. Frau Merkel würde sicherlich das gesamte Gericht einfach zu einem Luxusabendessen ins Kanzleramt einladen, und dann passt es schon.

Nun schauen wir einmal, welche Prioritäten diese Bundesregierung »den Menschen, die schon länger hier leben« entgegenbringt und mit welchen Milliardenbeträgen das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ausgestattet ist. Diese Bundesoberbehörde verfügt im Jahr 2021 über einen lächerlichen Etat von gerade einmal 251 Millionen Euro.

Apropos Prioritäten, der unfähigste aller Bundesminister, SPD-Genosse Heiko Maas, hat unlängst verkündet, dass Deutschland dieses Jahr und weitere Jahre 430 Millionen Euro (Steuergelder) zivile Hilfe nach Afghanistan überweist. Das von Korruption zerfressene islamische Land liegt den Herrschaften in Berlin nach diesem Vergleich somit mehr am Herzen als die eigenen Landsleute, die Opfer der Flutkatastrophe geworden sind.

Für die gesamten Flutopfer stellt die Bundesregierung nämlich nur 300 Millionen zur Verfügung, und die aus Washington eingeschwebte Kanzlerin verfügt zudem noch über die Dreistigkeit, die Deutschen zu Spendenzahlungen aufzufordern.

Im Bundesamt für Katastrophenschutz arbeiten rund um die Uhr 344 Mitarbeiter für den Schutz der Bevölkerung. Obwohl, ich muss mich korrigieren, natürlich nicht am Wochenende. Da ist für das Gros der Beamten Freizeit angesagt. Und natürlich auch nicht an Feiertagen. Und eine Naturkatstrophe nach 17:00 Uhr ist auch etwas problematisch. Sie wissen schon, als Beamter verlässt man Punkt 16:30 Uhr die Dienststelle, nicht dass alle Arbeiten erledigt wären oder sich keine Naturkatstrophen am Horizont ankündigen würden, um 16:30 Uhr ist aber das Stundensoll erfüllt, dann heißt es Feierabend, auch wenn die Welt untergeht.

Selbstredend befindet sich der Sitz des BBK nicht in Berlin, sondern im beschaulichen Bonn. Während der einfache Pendler sich über marode Autobahnen, durch Staus, Tempolimits und Baustellen zur Arbeit kämpft, kann den Bundesbeamten natürlich nicht zugemutet werden, ihr Reihenhaus in Bonn zu verlassen und mit dem Arbeitgeber nach Berlin zu ziehen. Für diese Klientel werden dann Bundesbehörden in Bonn aus dem Boden gestampft, damit dieser ein Hauptstadtumzug erspart bleibt.

An der Spitze des Bundesamtes für Katastrophenschutz sitzt natürlich kein Experte, sondern ein CDU-Politiker – Armin Schuster. Schuster war eigentlich nach dem Abschuss von Hans-Georg Maaßen als dessen Nachfolger als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz vorgesehen. Die Ernennungsurkunde soll schon beim zuständigen Bundesinnenminister Horst Seehofer bereitgelegen haben, als Angela Merkel ihr Veto einlegte und das Seehoferchen zurückpfiff. Armin Schuster steht nämlich auf der schwarzen Liste der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, da Schuster einer der wenigen CDU-internen Kritiker der merkelschen Migrationsagenda war. Die Kanzlerin verhinderte die Berufung Schusters und setzte stattdessen ihre Marionette Thomas Haldenwang an den Schreibtisch des Verfassungsschutzes. Die Stelle des Präsidenten des Bundesamtes für Katastrophenschutz verteilte Seehofer somit als Trostpflaster für einen altgedienten Parteisoldaten.

Die CDU-Funktionäre sind versorgt, die Katastrophenamt-Beamten genießen ihr freies Wochenende, und der Bürger kämpft um sein Überleben – alleingelassen von diesem Staat.

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