Deutschland

Überfremdungslobby empört über zu wenige Luxuswohnungen für illegale Migranten

Überfremdungslobby empört über zu wenige Luxuswohnungen für illegale Migranten
Überfremdungsfanatiker Nikolai Huke fordert großzügigen Wohnraum für "Flüchtlinge"

Dass noch immer illegal eingereiste Migranten in Gemeinschaftsunterkünften leben müssen, ist für Funktionäre der Asyl-Industrie nicht hinnehmbar. Nach ihrem Dafürhalten muss jedem Fluchtsimulanten eine nobel ausgestattete Wohnung zur Verfügung gestellt werden. Dass dies bisher noch nicht der Fall ist, sorgt bei Überfremdungsfanatikern nun für Empörungsanfälle.

von Benjamin Dankert

Es ist wirklich unerhört: Da zahlt man schon ein paar Tausend Euro für einen Schlepper und begibt sich auf die Reise nach Europa, wo man dann ohne Ausweisdokumente ins Schlaraffenland BRD einreist und dann muss man auch noch in einer Gemeinschaftsunterkunft leben. So haben sich die Fachkräfte aus aller Herren Länder ihren Aufenthalt im Merkel-Paradies nicht vorgestellt. Und vor allem haben diejenigen, die Tag für Tag lauter nach der Überfremdung schreien, sich den Aufenthalt ihrer Schützlinge so nicht vorgestellt.

Um ihrem Ärger Luft zu machen, haben zwei ganz besondere Überfremdungsfetischisten einen Aufschrei verfasst. Der „Freitag“ veröffentlichte das linksgrüne Machwerk online. Doreen Bormann und Nikolai Huke (Foto), Opfer der Umerziehung und Knechte der Asyl-Lobby, beklagen tatsächlich, es gebe, „kaum Wohnraum für Flüchtlinge“. So müssten die armen illegal eingereisten Zuwanderer doch tatsächlich in Gemeinschaftsunterkünften leben.

Unerhört, das findet auch der Autor. Denn entsprechend unserer Gesetze, nach denen die unerlaubte Einreise noch immer eine Straftat darstellt, sollten diese Gestalten vielmehr in Abschiebehaft sitzen, anstatt es sich mit Shisha und iPhone in Gemeinschaftsunterkünften gemütlich zu machen. Doch zu viel ist Bormann und Huke nicht genug. Sie fordern tatsächlich für jeden Migranten eine eigene Wohnung.

Eine Begründung ist folgende: „Bewohner sind Willkür und Gewalt durch private Securities ausgesetzt.“ Erinnern wir uns etwa an Regensburg. Dort hatten Bewohner einer Asylunterkunft im Mai dieses Jahres mit Steinen und Flaschen auf Polizisten und Rettungskräfte geworfen und damit gedroht, Beamte zu ermorden. Verkehrte Welt? Ein tragischer Einzelfall? Wohl kaum! In Donauwörth kam es bereits mehrfach zu Ausschreitungen. Im März des vergangenen Jahres zerlegte ein militanter Flüchtlings-Mob die Einrichtung, als einer der Illegalen abgeschoben werden sollte. Kurz zuvor randalierten afrikanische Asylforderer und brachten sogar den Zugverkehr in Teilen Bayerns zum Erliegen. Die Liste ließe sich endlos fortführen.

Was passiert, wenn Migranten eigene Wohnungen beziehen, zeigt etwa ein bekannt gewordener Fall aus Oberndorf am Neckar. Dort haben es Afrikaner fertig gebracht, innerhalb von wenigen Monaten eine noble Mietswohnung komplett zu verwüsten und unbewohnbar zu machen. Neben Schimmel und aufgeweichtem Laminat hinterließen die Somalier jede Menge Dreck und warfen bei ihrem Auszug sogar noch die Möbel aus dem Fenster. In Krefeld diente die Wohnung eines Marokkaners als Tatort für zahlreiche Gruppenvergewaltigungen.

Fakten interessieren linksgrüne Asyl-Lobbyisten hingegen selten. So auch im Fall von Doreen Bormann und Nikolai Huke. Sie beklagen einen schwierigen Wohnungsmarkt, der es „Geflüchteten“ erschwere, eine eigene Wohnung zu finden. Dass deutsche Sozialhilfeempfänger auf Campingplätzen leben müssen, juckt Realitätsleugner wie Bormann und Huke hingegen nicht. Obdachlose Deutsche scheinen offenbar die besseren Bürger zu sein, die nehmen immerhin keinem „Flüchtling“ die Wohnung weg.

Dabei gibt es doch schon zahlreiche Neubauprojekte für die von Schlepperkönigin Angela Merkel angelockten Vollversorgungssuchenden. Ein Blick nach Frankfurt: Dort werden luxuriöse Neubauten für Migranten errichtet. Und nicht nur das. Auch in 34 Hotels, die im gesamten Stadtgebiet angemietet werden, können es sich unerlaubt nach Deutschland eingereiste Zuwanderer gut gehen lassen. Im oberbayrischen Trudering hat die Regierung still und heimlich ein ehemaliges Bürogebäude zur feudalen Unterkunft für illegale Migranten umbauen lassen. Beispiele wie diese gibt es zu genüge.

Was von Doreen Bormann und Nikolai Huke offenbar freuen würde, wäre, wenn noch mehr Menschen das gleiche Schicksal ereilen würde wie Peter Zwerger aus Uffing am Staffelsee. Ihm droht die eiskalte Enteignung. Sein 750 Quadratmeter großes Baugrundstück will die Stadt verwenden, um dort standesgemäßen Wohnraum für Illegale zu schaffen. Das alles ist vaterlandslosen Gesellen wie Bormann und Huke nicht genug. Für das Wohlergehen art- und kulturfremder Zuwanderer wird nach ihrer Ansicht noch immer viel zu wenig getan.

Was sagen Sie dazu? Nikolai Huke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doreen Bormann ist Studentische Hilfskraft an der Uni Tübingen. Sollten die beiden vielleicht eine Wohngemeinschaft gründen und die freiwerdende Wohnung einem „Flüchtling“ überlassen? Über Leserbriefe mit konstruktiven Vorschlägen und Anregungen freuen sich die beiden Umvolkungslobbyisten. Sie sind per E-Mail unter [email protected] bzw. [email protected] zu erreichen. Nikolai Huke propagiert seine deutschfeindlichen Ansichten übrigens auch öffentlich auf Facebook. Der Autor gratuliert zu diesem Mut.

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