Während das deutsche Steuervieh, sprich die redlichen Arbeitnehmer hierzulande, jedes Jahr mehr arbeiten müssen, um den Asylwahnsinn von Schelepperkönigin Angela Merkel bezahlen zu können, lassen es sich die eingeschleppten Neubürger gut gehen. Ein arbeitsloser syrischer Flüchtling aus Jena hat vergangenen Winter, auf Kosten der deutschen Steuerzahler, drei Wochen Urlaub in seinem Heimatland gemacht.
Der Christ Hamid M. (Name geändert) war nach Recherchen des Nachrichtenportals „Thüringen 24“ im Oktober 2015 über ein Familiennachzugprogramm nach Deutschland gekommen. Sein Cousin hatte hier Asyl beantragt. Einen Job hat Hamid M. nicht gefunden. Er nutzte den Urlaubsanspruch, der Beziehern von Hartz IV zusteht, um kurz vor Weihnachten einen dreiwöchigen Urlaub bei seiner Familie im gerade von syrischen Regierungstruppen befreiten Aleppo anzutreten. Das Arbeitsamt unterrichtete er demnach über seine Pläne. Von deren Seite habe es keine Einwände gegeben, so M.
Rückkehr nach München
Von München aus flog der Anhänger des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nach Beirut, von dort ging es über den Landweg weiter nach Aleppo. Dauerhaft dort bleiben wollte er aber nicht. Der Grund: Die Versorgung mit Wasser und Elektrizität sei nicht stabil genug. Über Beirut ging es deshalb im Januar wieder mit dem Flugzeug zurück in die bayerische Landeshauptstadt.
Vorwürfe anderer Asylbewerber, Hamid M. arbeite für den Geheimdienst des syrischen Präsidenten, haben sich offenbar nicht bewahrheitet, wie „Thüringen 24“ vom Thüringer Verfassungsschutzes erfahren haben will. Unter anderen Syrern in Deutschland sei seine Haltung gegenüber Assad eine Minderheitenmeinung, gibt der Christ an. „Ich habe gut unter syrischen Regierung gelebt“, sagte er.
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