In einem Hotelzimmer in München haben arabische Gäste ein mitgebrachtes Schaf geschächtet und im Anschluss genüsslich verspeist. Die barbarische Bluttat sollte zunächst vertuscht werden.
von Günther Strauß
Die nach Deutschland eingeschleppten Fachkräfte sind sich für nichts zu schade. Sei es die Vergewaltigung eines Ponys im Kinderzoo oder der Diebstahl zweier Schafe aus einem Berliner Streichelzoo. Sie haben richtig gelesen, in ein Gehege in der Hasenheide drangen kürzlich einige Fachkräfte ein und entwendete die einzigen zwei Schafe der Anlage. “Die müssen die armen Tiere dann über den Zaun geworfen haben. Und der ist knapp zwei Meter hoch”, erklärte Tierpfleger Gerrit Harre dem Berliner Kurier. Die Schafe wurden von den Illegalen in ein nahe gelegenes Gebüsch gezerrt, wo das fünfjährige Muttertier von den Tätern fachmännisch geschlachtet wurde.
In einem Hotel in München ereignete sich nun ein besonders abartiger Fall von Tierquälerei. Wie jetzt bekannt wurde erdreisteten sich arabische Hotelgäste, ein lebendiges Schaf über die Tiefgarage mit angeschlossenem Fahrstuhl in ihr Hotelzimmer zu schmuggeln. Dann passierte das Unfassbare: Die Familie fesselte das Schaf an den Beinen und verfrachtete es in die Badewanne. Dort wurde es nach islamischem Ritual brutal geschächtet. Im Anschluss wurden die Einzelteile des Tieres über eigens dafür mitgebrachten Gaskochern zubereitet und verzehrt.
Die arabischen Gäste reisten aus dem Münchener Novotel ab, als wäre nichts geschehen. Erst bei der Zimmerreinigung fiel dem Personal das regelrechte Blutbad auf, welches die Hotelgäste hinterlassen hatten. Das halbe Badezimmer war blutgetränkt und die Badewanne mit Blut, Fell und Knochenresten versehen. Es muss dem Reinigungspersonal wie in einem Horrorfilm vorgekommen sein. Doch aus politischer Korrektheit heraus wurde nicht einmal die Polizei verständigt. Vielmehr wurde seitens des Hotelmanagers die Order herausgegeben, den Vorfall zu verschweigen.
Lediglich dem Mut eines Hotelangestellten ist es zu verdanken, dass dieser widerliche Vorfall nun öffentlich wurde. Er offenbarte sich gegenüber unserer Redaktion. Migranten benehmen sich regelmäßig wie in ihren Heimatländern und lassen ihren abartigen Trieben freien Lauf. Man nennt das bei uns heute „kulturelle Bereicherung“. Kein Wort darüber, dass jenes Zimmer, in welchem das brutale Schächtungs-Ritual stattgefunden hatte, wochenlang nicht vermietet werden konnte. Die Presse wurde wohlweislich ebenfalls nicht informiert, um in der Bevölkerung keinen Unmut gegenüber den zahlreichen Neubürgern zu schüren.
Wenn es nach deutschen Spitzenpolitikern geht, werden zukünftig wohl auch islamische Schächtungen auf unseren Straßen als selbstverständlich angesehen. Kein Schaf wird mehr sicher sein vor illegal eingereisten Asylforderern. Keine Ziege wird mehr ein Leben ohne Angst und Schrecken führen können. Als Vierbeiner wird man in Deutschland in ständiger Furcht leben müssen, zeitnah von einem muslimischen Asylanten bestialisch zur Strecke gebracht zu werden. All das ist Teil des großen Planes der sogenannten Elite. Nicht nur Deutsche Bürger, sondern nunmehr auch deren Haus- und Nutztiere stehen auf der virtuellen Abschussliste des Establishments.
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Grenzenlos kriminell“ von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
Wir können nur mit Ihrer Hilfe überleben!
Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!