Deutschland

Erfurt: Nach Alkohol-Orgie – Flüchtling legt aus Spaß Feuer und brennt Asylheim nieder

Erfurt: Nach Alkohol-Orgie – Flüchtling legt aus Spaß Feuer und brennt Asylheim nieder
Aus Spaß angezündet: Asylunterkunft in der Mittelhäuser Straße in Erfurt

In der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt hat ein sogenannter „Asylbewerber“ eine Gemeinschaftsunterkunft in Brand gesteckt. Das Gebäude musste komplett evakuiert werden, ein Wachmann erlitt eine Rauchvergiftung. Der zugewanderte Brandstifter ist bei der Polizei kein Unbekannter.

von Günther Strauß

Immer wieder fallen sogenannte „Flüchtlinge“ dadurch auf, dass sie in ihren Unterkünften zündeln oder diese ganz und gar komplett niederbrennen. In Losheim am See hatte im vergangen Jahr ein Syrer vorsätzlich Feuer in einem Asylbewerberheim gelegt, weil er unzufrieden mit seiner Wohnsituation war. In Kornwestheim hatten zwei „Flüchtlinge“ einen schweren Brand verursacht, in dessen Folge ein Gebäude komplett ausbrannte und am Ende dem Erdboden gleichgemacht werden musste. Dies sind nur zwei Beispiele der jüngeren Vergangenheit.

Nun kam es in Erfurt erneut zu einem unfassbaren Fall. In der Gemeinschaftsunterkunft in der Mittelhäuser Straße wurde ein Wachmann am Dienstagabend auf starken Rauch aufmerksam. Der Security-Mitarbeiter überprüfte daraufhin das betroffene Zimmer und stellte fest, dass dort ein Bewohner im Zuge einer Alkohol-Orgie seine Matratze in Brand gesetzt hatte und nun einfach zum Spaß das gesamte Wohnheim niederbrennen wollte.

Der Wachmann eilte zum nächstgelegenen Feuerlöscher, um die Flammen zu löschen und setzte anschließend einen Notruf ab. Währenddessen nutzte der Feuer liebende Zuwanderer seine Chance und zündete die Matratze noch einmal an, um seinen diabolischen Plan, das Gebäude dem Erdboden gleichzumachen, endgültig umzusetzen. Die herbeigeeilten Kameraden der hiesigen Feuerwehr setzten dem migrantischen Spiel mit dem Feuer jedoch ein vorzeitiges Ende.

Das Haus musste im Zuge der Aktion komplett evakuiert werden. Während des Einsatzes von Polizei und Feuerwehr musste die Mittelhäuser Straße vollgesperrt werden. Der mutige Wachmann bekam die Quittung für sein couragiertes Verhalten in Form einer Rauchvergiftung. Währenddessen wurde der illegale Brandstifter nicht etwa in Untersuchungshaft genommen, sondern erst einmal ins Krankenhaus gebracht. Er schien sich während seiner Straftat wohl dezente Verletzungen zugezogen zu haben.

Der Täter ist der Polizei selbstverständlich bestens bekannt, die Beamten hatten bereits mehrfach das zweifelhafte Vergnügen mit dem 23-Jährigen. Durch sein kriminelles Handeln sind gegenwärtig mindestens sechs Wohneinheiten des Hauses nicht bewohnbar. Es entstand ein Sachschaden von horrendem Ausmaß. Beobachter gehen davon aus, dass der skrupellose Brandstifter für den entstandenen Schaden nicht aufkommen werden muss. Vielmehr werden die astronomischen Kosten für die Sanierung des Gebäudes wohl am bundesdeutschen Steuerzahler hängen bleiben.

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