Der linke Terror in Hamburg schockierte ganz Deutschland und die Welt. Die deutsche Bevölkerung reagierte mit Empörung auf die Zerstörung der Stadt durch die ANTIFA, bei der über 500 Polizisten verletzt wurden. Viele rote und grüne Politiker und Journalisten sind hingegen bemüht, die Ausschreitungen zu relativieren oder sogar zu loben. Dabei handelt es sich nicht nur um kleine Funktionäre an der Basis oder Schreiber von kleinen Bezirksblättern.
Katja Kipping – Die Linke
Noch weiter geht die Parteivorsitzende von „Die Linke“ – Katja Kipping. Für sie ist die Polizei Schuld an den Ausschreitungen der vermummten Extremisten: „Die Polizeiführung hat alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes gerechtfertigt hat.“
Rote Flora – Rot-Grüner Stadtsenat
Interessant sind auch die Aussagen vom Anwalt der „Roten Flora“ in Hamburg. Andreas Beuth zeigte offen Sympathie: „Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen.“ Die „Rote Flora“ gilt als zentraler Knotenpunkt für die Krawalle. 2001 kaufte der rot-grüne Stadtsenat das Haus für die ANTIFA. Polizeisprecher geben dem rot-grünen Stadtsenat deshalb die Verantwortung für die Ausschreitungen.
Ralf Stegner – SPD
Es beginnt nämlich schon beim stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Ralf Stegner, für den klar ist: Falsch handeln hier nur die Rechten! Seine Behauptung: In Hamburg marschierten überhaupt keine Linken. Gewalt gehöre stattdessen zur „politischen DNA“ von Rechten, die „politische Kapital“ aus den Krawallen schlagen möchten:
Manche, die hier politisches Kapital aus Krawallen schlagen wollen, kapieren nicht, dass Gewalt niemals links oder progressiv ist!
— Ralf Stegner (@Ralf_Stegner) 8. Juli 2017
Ein interessanter Punkt: Der Sohn von Ralf Stegner nimmt selbst an Aufmärschen der ANTIFA teil. Er nahm unter anderem im Februar an einem linksextremen Aufmarsch in Schnellroda teil.
Aufgedeckt: Sohn von SPD-Vize Ralf Stegner ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
Ole Reißmann- Bento (Spiegel)
Ole Reißmann hat beim Spiegel-Ableger BENTO den Vogel abgeschossen. Eine Frau, die auf einen Wasserwerfer kletterte, mit denen die Polizei Plünderungen und Landfriedensbruch beenden wollte, wurde von ihm zur „Heldin des Tages“ erklärt. Dass die Polizei sie mit Einsatz von Pfefferspray entfernte, wird von ihm heftig kritisiert, während ihr „Mut“ gelobt wird.
Moritz Hürtgen – Titanic
Auch ein Redakteur der zweitgrößten Satire-Zeitung Deutschland, Moritz Hürtgen, hielt sich auf Twitter nicht zurück. Die Ausschreitungen kommentierte er mit: „Es gibt nichts Deutscheres als die perverse Lust an hochgerüsteter, brachialer Polizeigewalt gegen irgendwie Aufmüpfige.“
Ihr wollt gerne Eure Blocklisten füllen? Einfach ab heute Twitter nach “Polizei gute Arbeit danke” durchsuchen. #welcometohell
— Moritz Hürtgen (@hrtgn) 6. Juli 2017
Jakob Augstein – Spiegel/Freitag
Für Empörung sorgte auch Jakob Augstein, Kolumnist bei Freitag und Spiegel, mit einem gewaltverherrlichenden Tweet:
Der Preis muss so in die Höhe getrieben werden, dass niemand eine solche Konferenz ausrichten will. G20 wie Olympia als Sache von Diktaturen
— Jakob Augstein (@Augstein) 6. Juli 2017
Michael Bonvalot – FM4 (ORF) / Vice / Biber / Störungsmelder (Zeit)
Gleich für mehrere Medien arbeitet der bekennende Antifaschist Michael Bonvalot als „freier Journalist“. Er schrieb unter anderem für FM4 – dem Jugendsender (!) des ORF – über Hamburg. Dabei macht er pure Propaganda für die Extremisten. Die Plünderung eines Geschäftes beschreibt er beispielsweise so:
Sören Kohlhuber – Störungsmelder (Zeit)
Sören Kohlhuber schreibt ebenfalls für den ANTIFA-Blog Störungsmelder von Zeit, für den auch Bonvalot schreibt. Der Blog wird unter anderem vom Justizministerium unter Heiko Maas persönlich gefördert und mitfinanziert.
Erste Konsequenzen
Die ersten Konsequenzen zog nun der Blog Störungsmelder, der nach eigener Aussage die „Vorwürfe“ gegen Kohlhuber und Bonvalot prüft und ihre Mitarbeit beenden wird: „Wir wurden darauf hingewiesen, dass zwei dieser ehrenamtlichen Autoren, die in der Vergangenheit für den Störungsmelder berichtet haben, im Rahmen von #g20 unethisches Verhalten auf ihren privaten Social-Media-Accounts vorgeworfen wird. Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, verurteilen wir dieses Verhalten scharf und distanzieren uns davon. Es lässt sich mit einer weiteren Mitarbeit beim Störungsmelder nicht vereinbaren.“
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