Rund 390.000 Migranten dürfen jetzt „Visa zur Familienzusammenführung“ beantragen. Das berichtet die Junge Freiheit unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die Schätzungen lagen 2016 zwischen drei und sieben Angehörigen. Laut Springer Blatt „Die Welt“ hat jede muslimische Frau im Durchschnitt 3,1 Kinder. Die Größe einer durchschnittlichen muslimischen Familie beträgt nach Angaben der „Deutsch-Türkischen-Nachrichten“ sogar 7,7 Personen. Geht man von 5 Angehörigen aus, die jeder illegal durch Angela Merkel eingeschleppte „Flüchtling“ im Zuge der Familienzusammenführung nach Deutschland nachholt, könnten Anfang nächstes Jahres mindestens 1,95 Millionen neue Migranten ins Land strömen. Da bundesdeutsche Gerichte inzwischen auch Polygamie unter Muslimen erlauben, dürften es eher mehr als weniger sein.

Und das zu einem Zeitpunkt, da der Krieg in Syrien nicht nur entschieden, sondern so gut wie beendet ist. Der Westen des Landes, wo vor dem Krieg der größte Teil der Bevölkerung lebte, ist bereits in weiten Teilen seit Jahren friedlich. Syrien ist heute ein sicheres Herkunftsland, mindestens so sicher wie die Ukraine oder die Türkei.
Folgerichtig hat Präsident Baschar al-Assad bereits vor Monaten im Fernsehen die „Flüchtlinge“ dazu aufgerufen, zurückzukehren. Vernünftiger Weise würde man also erwarten, dass die Bundesregierung zumindest Vorbereitungen zur Repatriierung der Syrer trifft, so wie es Merkel klar und deutlich versprochen hat. Statt dessen will man aber nun Millionen weitere Syrer nach Deutschland holen.
Trotzdem organisiert Merkel einen neuen gigantischen Flüchtlingstreck, holt Siedler ins Land wie einst ihr erklärtes politisches Vorbild Zarin Katharina. Allerdings sind diese Neuankömmlinge keine fleißigen Deutschen, die die Wolgaprovinzen in blühende Landschaften verwandelten. Was kommt sind zum größten Teil Analphabeten, zu einem guten Teil Arbeitsscheue und zu einem erheblichen Teil schlicht Kriminelle. Auf die klammen Kommunen rollt im nächsten Jahr eine Kostenlawine nie gekannten Ausmaßes zu, die angespannte Sicherheitslage dürfte vollends aus dem Ruder laufen. Die bereits bestehenden islamischen Ghettos, in denen der deutsche Staat seine Hoheit stillschweigend aufgegeben hat, dürften sich explosionsartig ausdehnen und ganze Städte überwuchern.
Obwohl die ausgestellten Visa für die Familienangehörigen zu einem großen Teil dieses oder bereits letztes Jahr bewilligt wurden, dürfen die Angehörigen der Illegalen erst im nächsten Jahr kommen, also nach der anstehenden Bundestagswahl, wenn die Deutschen Schlepperkönigin Merkel ein weiteres Mal ins offene Messer gelaufen sind.
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