Schaut man sich die Zahlen an, kann man mit einiger Sicherheit postulieren, dass mindestens 200.000 Deutsche von 2016 bis 2024 Opfer von Gewalt- und Sexualstraftaten geworden sind, die auf das Konto von Merkels Flüchtlingspolitik gehen.
von Frank W. Haubold
Angelas Merkels selbstgewisser Spruch „Wir schaffen das!“ ist nun zehn Jahre her, und die Leitmedien scheuen keine Mühe, die Ex-Kanzlerin zu lobpreisen und die verheerenden Folgen ihrer Politik auf unser Land zu verharmlosen.
Die Apothekerin Ines W. aus Solingen kann diese Elogen leider nicht mehr im Fernsehen verfolgen. Sie wurde ebenso wie Stefan S. und Florian H. 2024 von einem ausreisepflichtigen syrischen Asylbewerber mit Verbindungen zum Islamischen Staat auf einem Volksfest erstochen, einem Täter, der wie tausende andere Kriminelle und Terroristen niemals hätte nach Deutschland einreisen können, wenn es wirksame Grenzkontrollen gegeben hätte und die Gesetze eingehalten worden wären.
Die von Innenminister de Maizière veranlasste Weisung an die Bundespolizei vom 13. September 2015, keine Zurückweisungen mehr an der Grenze vorzunehmen, hatte die bekannten fatalen Folgen für die innere Sicherheit: Schon im ersten Jahr (2015) verdoppelte sich laut BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer von 59.912 auf 114.238. Entsprechend drastische Steigerungen gab es im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (von 949 auf 1.683), bei Straftaten gegen das Leben (von 160 auf 286) und bei Rohheitsdelikten (von 18.512 auf 35.723).
Insgesamt 396.000 deutsche Opfer
Ab 2016 wurden dann auch die Täter-Opfer-Beziehung in die BKA-Berichte aufgenommen, was das Propagandamärchen „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“ rasch ad absurdum führte. So wurden 31.597 Deutsche im Jahr 2016 Opfer von Straftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Täter, während umgekehrt 4.326 Zuwanderer Opfer von deutschen Tatverdächtigen wurden. Das ist ein Verhältnis von mehr als 7 zu 1. Besonders dramatisch war der Unterschied im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2.496 zu 67!).
Um Angela Merkels Einfluss auf die körperlichen Unversehrtheit der eigenen Bevölkerung einzuschätzen, ist es notwendig, die Opferzahlen von 2016 bis 2024 zu addieren (Im Bundeslagebild 2015 sind sie noch nicht enthalten). Allerdings liegt das Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für 2024 noch nicht vor. Deswegen wurde für 2024 eine Schätzung anhand der Zahlen von 2023 vorgenommen, die angesichts der laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2024 weiter gestiegenen Gewaltdelikte eher untertrieben sein dürfte.
Somit wurden in den Jahren 2016 bis 2024 insgesamt 396.000 Deutsche Opfer von Gewalt- und/oder Sexualstraftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigen. 1.169 Deutsche wurden Opfer vollendeter oder versuchter Tötungsdelikte und 25.324 Deutsche Opfer von Sexualstraftaten. Man muss allerdings berücksichtigen, dass es natürlich auch vor 2015 Straftaten von Zuwanderern gegen Deutsche gab, nur wurde die Täter-Opfer-Beziehung damals noch nicht erfasst beziehungsweise veröffentlicht.
Um zu einer validen Schätzung der zusätzlichen deutschen Opfer auf Grund der von Angela Merkel veranlassten Grenzöffnung für jedermann zu kommen, empfiehlt sich der Blick auf die Tatverdächtigenzahlen. Hier stieg die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allein von 2014 bis 2016 von 59.912 auf 174.438, also fast auf das Dreifache (Bundeslagebild 2016, Seite 8). Geht man realistischerweise davon aus, dass sich die Straftaten gegen Einheimische in gleichem Maße entwickelten (Das BKA-Bundeslagebild enthält diese Daten für 2015 leider nicht), so kann man rein rechnerisch davon ausgehen, dass etwa zwei Drittel der oben genannten einheimischen Opfer die Folge besagter Grenzöffnung sind.
200.000 zusätzliche Opfer
Selbst wenn man alle Unsicherheiten berücksichtigt (so gab es auch vor 2015 gewisse Steigerungen in der Zuwanderungsentwicklung und damit auch bei den Tatverdächtigenzahlen), kann man mit einiger Sicherheit postulieren, dass mindestens 200.000 Deutsche in den Jahren 2016 bis 2024 Opfer von Gewalt- und Sexualstraftaten geworden sind, die letztlich die Folge von Kanzlerin Merkels Selbstermächtigung zur de facto Abschaffung geltender asylrechtlicher Regelungen darstellen, und das bei einer enormen Dunkelziffer, denn die Statistiken umfassen ja nur die aufgeklärten Fälle. Dabei schlug die damalige Bundeskanzlerin nicht nur die damaligen Warnungen der Sicherheitsbehörden in den Wind, sondern beharrte bis heute auf einer Zuwanderungspolitik, die die Bundesrepublik in die größte Krise der Nachkriegszeit gestürzt hat.
Die Gewaltbereitschaft der entsprechenden Klientel beschränkt sich natürlich nicht nur auf Deutsche, sondern auch auf andere Zuwanderer mit jährlich mehr als 30.000 Opfern, wie das 16-jährige ukrainische Mädchen, das erst kürzlich von einem ausreisepflichtigen Iraker vor einen Zug gestoßen wurde. Angesichts des Leids der Opfer und ihrer Angehörigen müsste die Ex-Kanzlerin die Bevölkerung um Vergebung anflehen, stattdessen hat sie noch die Stirn, Friedrich Merz für die eher minimalen Korrekturen zur Eindämmung der Massenzuwanderung aus aufklärungsfernen Ländern zu kritisieren. Das Urteil über Angela Merkels Handlungen und deren Folgen wird die Geschichte sprechen.
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