Deutschland

Freiburg: Gericht lässt Gruppenvergewaltiger frei – Frauen leben jetzt in Angst und Schrecken

Freiburg: Gericht lässt Gruppenvergewaltiger frei – Frauen leben jetzt in Angst und Schrecken
Die Anwesenden im Gerichtssaal waren schockiert.

Ein Migrant, der an der brutalen Gruppenvergewaltigung in Freiburg beteiligt gewesen war, ist wieder auf freiem Fuß. Der Haftbefehl gegen den Triebtäter wurde außer Vollzug gesetzt. Frauen und Mädchen leben nun in Angst und Schrecken.

von Günther Strauß

Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die Wahrheit. Der Haftbefehl gegen einen 20-Jährigen, der an der grausamen Gruppenvergewaltigung in Freiburg beteiligt gewesen war, ist außer Vollzug gesetzt worden. Der Triebtäter ist nun auf freiem Fuß. Frauen und Mädchen in Freiburg sind schockiert und müssen nun damit rechnen, von dem skrupellosen Sextäter heimgesucht zu werden.

Die Hinterlegung einer Kaution und die Tatsache, dass der Vergewaltiger sich zweimal pro Woche bei der Polizei melden muss, gilt für die Verantwortlichen am Landgericht Freiburg ganz offenbar als Sicherheit dafür, dass der Zuwanderer nicht erneut straffällig wird. Eine spannende Theorie. Außerdem stellt sich die Frage, wer wohl bereit gewesen ist, eine stattliche Kaution für den skrupellosen Sextouristen auf den Tisch zu legen.

„Flüchtling“ gilt weiter als dringend Tatverdächtig

Nun ist es nicht so, dass das Gericht neuerdings Zweifel daran hätte, ob der Angeklagte überhaupt an der Tat beteiligt gewesen war. Im Gegenteil: Es besteht nach wie vor ein dringender Tatverdacht gegen den „Flüchtling“. Allein deshalb ist es ein absoluter Skandal, dass dieser Mensch plötzlich auf freien Fuß gesetzt wird. Die Mädchen und Frauen in Freiburg sind entsetzt und fürchten um ihre körperliche Unversehrtheit – und zwar völlig zurecht.

Landgericht Freiburg unzurechnungsfähig

Sollte der Angeklagte erneut zur Tat schreiten, dann wird man wohl nicht umhin kommen, den handelnden Personen am Landgericht Freiburg eine Mitschuld zu attestieren. Sind die Richter und Staatsanwälte unzurechnungsfähig oder ist es vielmehr gewollt, dass die Bevölkerung in der Universitätsstadt ohne Not derartigen Gefahren ausgesetzt wird? Ein bitterer Beigeschmack lässt sich angesichts dieser Vorgänge nicht leugnen.

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