In Hamburg-Harburg stürzte ein junger Mann aus einem Hochhaus in den Tod – offenbar gestoßen. Fünf Verdächtige wurden festgenommen. Sie haben laut Polizei alle eine ausländische Staatsbürgerschaft.
von Manfred Ulex
Die Polizei hat fünf Ausländer im Alter von 16 bis 22 Jahren festgenommen, die im Verdacht stehen, in den tödlichen Sturz eines 15jährigen aus dem achten Stock eines Hochhauses in Hamburg-Harburg verwickelt zu sein.
Trotz sofortiger Reanimationsversuche verstarb das Opfer, ein Iraker, noch vor Ort. Laut Polizeiangaben hatten die Festgenommenen nach dem Vorfall den Tatort verlassen. Die Beamten konnten die Männer jedoch in Gewahrsam nehmen. Die Verdächtigen, bei denen es sich um vier Syrer und eine Irakerin handelt, stehen unter dringendem Tatverdacht, an dem mutmaßlichen Tötungsdelikt beteiligt gewesen zu sein.
Einer der Migranten trug eine Machete bei sich
Erste Hinweise deuten darauf hin, daß es vor dem Sturz zu einem Streit zwischen mehreren Personen gekommen war. Ein umfangreiches und schwerbewaffnetes Polizeiaufgebot durchkämmte das Hochhaus auf der Suche nach weiteren Beweismitteln. Dabei wurden unter anderem Spuren auf einem Balkon sichergestellt, die auf einen gewaltsamen Vorfall hinweisen.
Zudem fanden die Beamten laut NDR bei einem der Verdächtigen eine Machete. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Ermittlungen dauern an. Weitere Details zur Tat, dem Opfer und den Hintergründen sind derzeit noch unklar.
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