Der Islam gehört nicht zu Deutschland, er kämpft zunehmend dafür, dass ihm Deutschland gehört. Die gesamte Republik ist mittlerweile einem Ausmaß alltäglicher Zuwanderergewalt und insbesondere auch islamischem Alttagsterror ausgesetzt, der sich nicht nur in spektakulären Anschlägen ausdrückt, sondern auch in tausenden kleineren Vorfällen, die sich überall ereignen.
von Daniel Matissek
Die Tatsache, dass ein Großteil der Muslime nicht gewalttätig ist, ist solange kein Trost, wie ein Großteil der Gewalttäter muslimisch ist; und diese Feststellung hat nichts mit “Islamophobie” zu tun, sondern ihre Verleugnung umgekehrt viel mit autophobem nationalem Selbsthass. Die absurde Akzelerierung des eingewanderten Gewaltproblems subsumiert verstörende Details, die aber zur angemessenen Beurteilung der Gesamtentwicklung unerlässlich sind: So riskieren neben Juden inzwischen auch Christen Leib und Leben, wenn sie sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen – vor allem in Berlin, das auch wieder einmal Vorreiter ist: Im Stadtteil Wedding wurde ein 24-Jähriger von fünf Unbekannten nach seiner Religionszugehörigkeit gefragt. Als er entgegnete, christlich getauft zu sein, wurde er zusammengeschlagen. Nachdem Passanten ihn auf der Straße liegen sahen, informierten sie die Polizei. Der Mann kam mit schweren Kopfverletzungen, unter anderem einer gebrochenen Nase, ins Krankenhaus. Mit der Bekanntgabe weiterer Details hält die Polizei sich zurück, aber natürlich ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es sich hier ein Hassverbrechen gegen einen Christen handelt.
Muslimische Grundschüler mobben schwulen Lehrer
Dies würde unter die Kategorie der “politisch motivierten Kriminalität” fallen, die 2024 mit 84.172 Fällen einen neuen Höchststand erreichte. Vor Beginn der Massenmigration 2015 lag sie noch bei 38.981 Fällen. Die Zahl der täglichen Gewalttaten ist kaum noch überschaubar. Sofern die Medien überhaupt darüber berichten, landen die Meldungen unter „Vermischtes“. Messerangriffe und (Gruppen-)Vergewaltigungen, die vor wenigen Jahren so ungewöhnlich waren, dass sie tagelang die Schlagzeilen beherrscht hätten, werden inzwischen mit einer Routiniertheit registriert wie früher Taschendiebstähle. Am Wochenende und an Werktagen, nachts oder am helllichten Tag, in der Großstadt oder in der tiefsten Provinz, auf offener Straße, an Bahnhöfen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln: Jederzeit und überall werden Menschen erstochen, zusammengeschlagen, vergewaltigt und angepöbelt – und fast immer handelt es sich bei den Tätern um männliche Muslime, die mit solchen Taten auch ihren kulturellen Vormachtanspruch reklamieren.
Das tun sie nicht nur mit körperlicher, sondern auch mit verbaler Gewalt: Als Oziel Inácio-Stech, Lehrer an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit, von deren rund 300 Schülern rund 95 (!) Prozent einen Migrationshintergrund haben, vor über zwei Jahren nach längerem Zögern doch noch den Fehler beging, sich vor der Klasse als homosexuell zu outen, brach die Hölle über ihn herein. „Was, Sie sind schwul? Das werde ich in der ganzen Schule rumerzählen“, rief eine zwölfjährige Schülerin, die ihre Ankündigung auch umgehend wahrmachte. Seithier bekommt Inácio-Stech Kommentare wie er sei „eine Familienschande“, „eine Schande für den Islam“, „unrein“, „ekelhaft“, „kein Mann“ und er werde „in der Hölle landen“ zu hören. Manche Schüler traten gegen seine Tür und weigerten sich, wegen seiner „Unreinheit“ an seinem Unterricht teilzunehmen. „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef“, schrie ihm ein Fünftklässler (!) entgegen.
Faschistoider Überlegenheitswahn
Eigentlich brachte der Nachwuchsislamist damit nur die bittere Realität auf den Punkt – und das wahrlich nicht nur an dieser Schule. Eine Viertklässlerin verkündete gegenüber einer anderen Lehrkraft, dass sie „die Deutschen“ nicht möge, und sagte: „Ihr könnt doch gehen, wir brauchen euch hier nicht“. Mittlerweile ist Inácio-Stech wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung krankgeschrieben und sagt, er lebe „in einem Alptraum“. Das gilt inzwischen für das ganze Land, das nach zehn Jahren islamischer Massenzuwanderung in jeder Hinsicht vor dem Kollaps steht. Inzwischen ist auch bekannt, dass der Syrer, der am Sonntagmorgen in Bielefeld fünf Menschen mit einem Messer verletzte, Kontakte zu islamistischen Terroristen hatte. Mitbewohner seiner Asylunterkunft berichten, dass er ständig davon gesprochen habe „für den IS in den Krieg zu ziehen“ und Menschen zu töten. Alles deutet also darauf hin, dass es sich um einen Terroranaschlag handelte.
Hass auf Juden, Christen, Homosexuelle und überhaupt alles Nicht-Islamische, verbunden mit dem eigenen faschistoiden Überlegenheitswahn ist die mentale Grundlage all dieser Untaten. Hinzu kommt die Prägung in einem Umfeld, in dem Gewalt ganz selbstverständlich ist. Doch anstatt dieses für Deutschland und weite Teile Europas längst zur Überlebensfrage gewordene Problem endlich mit aller Kraft zu bekämpfen, solange es (vielleicht) noch möglich ist, werden in immer mehr Städten auf Steuerzahlerkosten Ramadan-Beleuchtungen eingeführt und Berlin plant sogar einen Tag gegen „Islamfeindlichkeit“ – obwohl es nichts in diesem Land gibt, dass das friedliche Zusammenlaben mehr stört als der Islam – und natürlich seine linken Steigbügelhalter.
Merz‘ Gleichgültigkeit und das politische Totalversagen
Von Bundeskanzler Friedrich Merz ist über all das nichts zu hören. Im Januar hatte er als Oppositionsführer noch korrekt festgestellt, es gebe eine „neue Qualität einer völlig enthemmten Brutalität in Deutschland“. Der größte Wählerbetrüger aller Zeiten kündigte damals vollmundig an, die Grenzen für alle Menschen ohne gültige Einreisepapiere schließen, Ausreisepflichtige in Gewahrsam nehmen und die Bundespolizei tägliche Abschiebungen durchführen lassen zu wollen – unabhängig davon, wer für diese Maßnahmen mitstimme, selbst wenn dies eine gemeinsame Linie mit der AfD bedeute. Das Ende ist bekannt: Die eigene Partei, teils von Merkel aufgewiegelt, fielen Merz in den Rücken, den Rest besorgte die staatsfinanzierte Antifa samt regierungsorganisierten Großdemos der “Zivilgesellschaft”, die die CDU in die Nähe des Faschismus rückte. Merz tat, was er immer tut: Er fiel um.
Von seinen großen Versprechungen ist nichts mehr übrig geblieben, im Gegenteil: Die immer weiter eskalierende Gewaltspirale ist diesem mit weitem Abstand verlogensten Kanzler der BRD-Geschichte mittlerweile keinen einzigen Kommentar wert. Dafür fand er am Wochenende aber Zeit und Muße, um Bayern München wortreich zur Fußball-Meisterschaft und Christian Dürr zur Wahl zum Vorsitzenden der in hohem Bogen aus dem Bundestag geflogenen und völlig irrelevanten FDP zu gratulieren. Inzwischen zieht Merz es vor, sich auf internationaler Bühne als Weltstaatsmann zu inszenieren, obwohl kein Hahn mehr nach dem völlig zugrunde gerichteten Deutschland kräht. Seine oberste Priorität müsste darin bestehen, mit allen Mitteln gegen die Folgen des Migrationswahns vorzugehen, an denen niemand größere Schuld trägt als seine CDU.
Wahnwelten fabrizierter Wirklichkeit
Auch im öffentlichen Raum wird die gesamtgesellschaftliche Entwicklung, die unweigerlich auf eine Katastrophe zusteuert, von Propagandamedien nach Kräften nicht nur verleugnet, sondern die Bedrohung wird auf perverse Weise ins Orwell’sche Gegenteil verkehrt. Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau bringt es in einem unbedingt lesenswerten Tweet auf den Punkt: “Gestern am frühen Nachmittag im Auto im DLF eine alarmistische Sendung gehört: überall explodiere der Rechtsextremismus, jeden Tag mehr rechtsextremistische Vorfälle! Sagen ‚Experten‘, die hauptamtlich für ‚Meldestellen‘ und Rechtsextremismus-Forschungs-Institute (meist wohl an Fachhochschulen?) arbeiten.” Genau so ist es: Die fabrizierte Wirklichkeit täuscht über die wahren Gefahren hinweg, die abseits solcher Wahnwelten ganz woanders liegen. In Deutschland geht es mittlerweile in jeder Hinsicht ums Überleben – sowohl für die einzelnen Bürger, die nirgends mehr ihres Lebens sicher sind als auch für das ganze Land als jahrhundertealte abendländische Kulturnation.
In einer solch dramatischen Situation bräuchte es mutige Staatsmänner, die erkennen, was die Stunde geschlagen hat. Doch stattdessen hat Deutschland nur noch opportunistische und inkompetente Postenjäger zu bieten, die tatenlos dabei zusehen, wie das Land zugrunde geht, oder aktiv daran mitwirken. Nichts brachte dies treffender auf den Punkt als das empathielose Verhalten des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrick Wüst: Statt nach Bielefeld zu reisen, um sich vor Ort über den dortigen blutigen Anschlag des IS-Anhängers zu informieren und wenigstens Anteilnahme zu heucheln, feierte er lieber ausgelassen im Fußballstadion den Aufstieg des 1. FC Köln in die erste Bundesliga. Erst nachdem der Täter gefasst wurde, rang er sich einen banalen Fasel-Tweet ab, in dem natürlich die Worte „Islamismus“, „Syrer“, „Asylbewerber“ oder „Terror“ aber nicht vorkamen. Auch dies legt beredtes Zeugnis über die Zustände in diesem offensichtlich verlorenen Land ab.
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