Deutschland

Krieg in Europa? – Bundesregierung ruft Bevölkerung auf, Notvorräte anzulegen

Krieg in Europa? – Bundesregierung ruft Bevölkerung auf, Notvorräte anzulegen

Aufgewachte Zeitgenossen sind schon lange dabei, sich zu bevorraten und Vorkehrungen für den Ernstfall zu treffen. Das Säbelrasseln der NATO ist unübersehbar, Merkels Migrantenflut sorgt bereits mancherorts für Bürgerkriegsähnliche Zustände. Wer vor 10 Jahren am Stammtisch erzählt hat, er hätte sich für den Ernstfall Lebensmittelvorräte zugelegt, der wurde nur ausgelacht. Heute schreiten immer mehr Bürger zur Tat und legen sich Vorräte zu.

Wie die regierungsnahe Mainstreampostille SPIEGEL nun verkünden durfte, will die Bundesregierung nun die Bürger dazu anhalten, sich Vorräte zuzulegen. Das letzte Mal, dass es eine solche Aufforderung gab, war 1989. Erst kürzlich berichteten wir, dass das Bundesland Nordrhein-Westfalen 21 Millionen Jodtabletten für die Bevölkerung bestellt hat. Und nun will die Bundesregierung, dass wir uns mit Lebensmitteln bevorraten. Das alles deutet auf Krieg und/oder Bürgerkrieg hin.

Am kommenden Mittwoch will die Bundesregierung ein Konzept zur zivilen Verteidigung für den Kriegsfall beschließen. Der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung liegt das Papier vor und sie zitiert daraus: „Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten.“ Dabei muss man natürlich feststellen, dass zehn Tage geradezu lächerlich sind, man sollte möglichst Vorräte für mindestens einen Monat, eher mehr, zu Hause haben. Denn kein Krieg und keine Krise ist in zehn Tagen ausgestanden.

„Die Bevölkerung soll durch geeignete Maßnahmen angehalten werden, zur Eigen-/Erstversorgung bis zur Installation staatlicher Einzelmaßnahmen für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag in nicht gesundheitsschädlicher Qualität vorzuhalten“, heißt es in dem Konzept weiter. Es ist durchaus ratsam, einen Vorrat an Trinkwasser zu haben, denn wenn das Leitungswasser kontaminiert ist, sieht es schlecht aus. Pures Abkochen hilft mitunter nicht weiter.

Doch es kommt noch dicker. In dem Papier der Bundesregierung ist auch davon die Rede, dass die Bevölkerung zum Selbstschutz in der Lage sein soll. Klar, wenn (Bürger-)Krieg herrscht, dann ist sich jeder selbst der Nächste und Plünderungen, Raub usw. sind an der Tagesordnung. Wer Vorräte hat, wird schnell zum potentiellen Opfer eines Überfalls, denn Hunger macht aggressiv und im Zweifel lässt er uns auch den Nachbarn wegen eines Kantens Brot und 3 Eiern brutal um die Ecke bringen. Jeder sollte also die Vorkehrungen treffen und sich bewaffnen, um im Ernstfall sich und seine Familie verteidigen zu können. Wenn sogar schon die Bundesregierung zum Selbstschutz aufruft, dann ist es allerhöchste Zeit, sich entsprechende Utensilien zuzulegen.

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