Deutschland

Linke Faschisten genießen Narrenfreiheit in der BRD

Linke Faschisten genießen Narrenfreiheit in der BRD
Frankfurt am 18. März 2015: Ein von Linksterroristen in Brand gesetzter Polizeiwagen.

Jedes Jahr zum 1. Mai, dem traditionellen Arbeiterkampftag, machen sich lustiger Weise zumeist besonders arbeitsscheue Subjekte in Deutschlands Großstädten auf, um das Eigentum anderer Menschen zu zerstören und zu beschädigen. Für Linksextremisten gehört Gewalt am 1. Mai einfach dazu. Das Anzünden von Autos und das Einwerfen von Fensterscheiben gehören zum festen Programm der Gewalttäter. Oft werden auch Polizisten Opfer der linken Gewalt, nicht nur am Arbeiterkampftag.

Tom Schreiber (verfassungsschutzpolitischer Sprecher der SPD) wollte sich einmal selbst ein Bild von den Gewaltausschreitungen machen und begleitete bereits im letzten Jahr eine Einsatzhundertschaft der Polizei. „An dem Abend hatten Linksextreme im nördlichen Teil der Adalbertstraße in Mitte zunächst die Schaufensterscheiben eines Möbelgeschäftes eingeschlagen. Als die alarmierten Beamten eintrafen, schleuderten die Gewalttäter dem Funkwagen Pflastersteine entgegen. Ähnliches ereignete sich wenig später an der Möckernstraße in Kreuzberg. Die Linken fingierten einen Notruf – und postierten sich, um auch hier den eintreffenden Funkwagen mit einem Steinhagel zu empfangen. “Die linksextremistischen Gewalttäter haben weder Respekt vor der Uniform, noch nehmen sie Rücksicht darauf, dass Menschen verletzt werden können”, sagt Schreiber“, wusste die Berliner Morgenpost vor einiger Zeit zu berichten.

Linke Faschisten genießen Narrenfreiheit in der BRD
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Am Ende des 1. Mai 2016 zog die Berliner Polizei die traurige Bilanz: 59 Einsatzkräfte wurden von linksradikalen Gewalttätern verletzt, ganze 20 mehr als noch im Jahr zuvor. Die Gewalt steigt von Jahr zu Jahr und trotz intensiver Vorbereitung gelingt es den Polizisten nicht immer, sich gegen die Angriffe der Linken zur Wehr zu setzen. Was allerdings noch viel interessanter ist, ist die Tatsache, dass sich zwar offiziell über die Gewaltorgien beklagt wird, jedoch ein hartes Durchgreifen gegen die Täter ausbleibt. So berichtet die Autonome Antifa Berlin stolz: „Beim diesjährigen 1. Mai landete niemand trotz des Vorwurfs schwerer Landfriedensbruch in U-Haft.“ Wie ist das möglich, wenn ca. 6.200 Polizisten im Einsatz gewesen sind?

Die Vermutung liegt nahe, dass Polizisten dazu angehalten werden, bei Straftaten von Links wegzusehen und die Täter laufen zu lassen. Diese Hinweise verdichteten sich zu Beginn dieser Woche. Am Montag fand wieder einmal eine PEGIDA-Demonstration in Dresden statt. In diesem Zusammenhang gab es auch einen Demonstrationszug durch die Stadt. Wie immer gab es eine Reihe Schaulustiger und Interessierter, die den Demonstranten ihre Aufmerksamkeit schenkten. Die Demonstrationsroute führte auch durch die belebte Prager Straße. Hier fühlten sich einige Linksradikale auf den Plan gerufen, den Demonstrationszug stoppen bzw. verhindern zu wollen.

Die Linken bildeten also eine Sitzblockade und wollten damit den Zug stoppen. Laute Sprechchöre und Musik bereicherten das Bild. Diese Aktion stellt einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz dar. Im Paragraphen 21 heißt es: „Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Von der anwesenden Polizei wurden die Kriminellen eingekesselt und die PEGIDA-Demonstranten liefen links und rechts einfach vorbei.

Nachdem die Demonstrationsteilnehmer die Straße verlassen hatten, wurden die Linksradikalen wieder aus dem Kessel entlassen…und sie konnten einfach gehen. Es wurden nicht einmal die Personalien festgestellt, um wegen des Gesetzesverstoßes zu ermitteln. Es waren sogar einige Aktivisten vermummt, auch hier wurden keine Schritte unternommen, die Identität festzustellen oder eine Strafverfolgung in die Wege zu leiten. Ein Polizist bejahte die Frage, ob hier Straftaten verübt worden seien, konnte aber keine Antwort darauf geben, warum man die Straftäter dann einfach laufen ließ. Er sei das letzte Glied in der Kette und habe nichts zu melden, so die Aussage.

Am Montagabend kam es dann in Dresden (ganz zufällig) zu Sprengstoffanschlägen auf die Dresdener Moschee im multikulturell geprägten Stadtteil Cotta sowie auf das Internationale Congress Center Dresden. Polizeichef Horst Kretzschmar meinte gleich am nächsten Tag, man müsse auf jeden Fall „von einem fremdenfeindlichen Motiv ausgehen“. Noch bevor überhaupt die Ermittlungen begonnen hatten, war also schon wieder einmal klar, wer es gewesen ist. Doch es geht noch weiter. Die Dresdener Neuesten Nachrichten wussten zu berichten: „Ab sofort werden die beiden Dresdner Moscheen an der Hühndorfer Straße und an der Marschnerstraße von Einsatzkräften bewacht. Auch das islamische Zentrum am Flügelweg und zwei weitere muslimische Einrichtungen erhalten ab sofort Objektschutz.“

Da werden also mal fix Steuergelder locker gemacht, um die Moscheen bewachen zu lassen. Als vor kurzem allerdings in Leipzig das Auto von AfD-Chefin Frauke Petry angezündet wurde, da konnte man komischerweise nicht etwa von einem demokratiefeindlichen Anschlag oder ähnlichem lesen. Es wurde in den Medien lediglich von „Unbekannten“ berichtet, die offenbar das Auto anzündeten. Auch seitens der Polizei äußerte man sich lediglich dahingehend, dass man von einer Brandstiftung ausgehe. Na, immerhin… Obwohl es Anfang August ein Bekennerschreiben der linkskriminellen Antifa zu einem Anschlag auf eine Produktionshalle der Firma der AfD-Vorsitzenden gab, geht die Polizei offenbar aktuell nicht davon aus, dass ebenfalls Linksextremisten auch ihr Auto anzündeten.

Jeder normale Mensch kann 1 und 1 zusammenzählen und sich leicht ausmalen, wer das Auto angezündet hat. Die Polizei ist aber offenbar auf diesem Auge blind. Und somit schließt sich der Kreis. Es ist auch beachtlich, dass Frauke Petry und auch andere AfD-Mitglieder, die in der jüngsten Vergangenheit (die AfD spricht von über 800 Fällen) Opfer linkskrimineller Straftaten wurden, keinen Schutz durch die Polizei oder andere Behörden erhalten. Bei unseren Mitbürgern reicht ein (ggf. sogar fingierter) Anschlag und schon stehen die Einsatzkräfte Gewehr bei Fuß.

Linke Faschisten genießen in der BRD Narrenfreiheit und werden für ihre Straftaten noch nicht einmal medial an den Pranger gestellt, während jeder andere Bürger beim kleinsten Vergehen die volle Härte des (Un-)Rechtsstaates zu spüren bekommt. Das System ist auf dem linken Auge blind, denn die rotlackierte SA wird noch gebraucht, um Unruhe zu stiften, Andersdenkende einzuschüchtern und den Polizeistaat weiter voranzutreiben. Wir laufen sehenden Auges in ein 1984.

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