Deutschland

Medizinische Kosten für Migranten nicht 25 % niedriger als die von Deutschen, sondern um 70 % höher

medizinische kosten fuer migranten nicht 25 niedriger als die von deutschen sondern um 70 hoeher
medizinische kosten fuer migranten nicht 25 niedriger als die von deutschen sondern um 70 hoeher

Auch im neuen Jahr lügen uns die Eliten und ihre devoten Mietmäuler von der hiesigen Lügenpresse weiterhin rotzfrech ins Gesicht. Und die Lügen werden immer dreister. In einem Artikel im Tagesspiegel durfte Frank Ulrich Montgomery, seines Zeichens Präsident der deutschen Ärztekammer, am 31.Dezember 2015 ungeprüft und unwidersprochen die Behauptung in die Welt setzen, die Kosten für die medizinische Behandlung von sogenannten “Flüchtlingen” wären “ein Viertel niedriger” als die von Deutschen. Flüchtlinge seien “übernormal gesunde Menschen”, so der Ärztepräsident. Eine einfache Datenabfrage beim Statistischen Bundesamt sowie bei Eurostat widerlegen diese Behauptung nicht nur vollständig, sondern fördern das genaue Gegenteil zu Tage.

Medizinische Kosten von Asylbewerbern nicht “ein Viertel niedriger”, wie der Präsident der deutschen Ärztekammer behauptet, sondern 70% höher. Nachdem ich gestern ja bereits starke Zweifel an den Aussagen des Präsidenten der deutschen Ärztekammer zu den “Gesundheitskosten von Asylbewerbern” angemeldet habe, mit dem Hinweis darauf, dass man natürlich nicht den deutschen Gesamtdurchschnitt von 2.900 Euro mit dem Durchschnitt von 2.300 Euro pro Asylbewerbern vergleichen kann, ohne das Alter und das Geschlecht zu beachten, wollte ich dann doch etwas genauer wissen – wie “falsch” der gute Herr Montgomery da eigentlich liegt.

Fazit: Eine deutsche Durchschnittsbevölkerung in der gleichen Zusammensetzung wie die ca 343.000 registrierten Flüchtlinge Januar bis Oktober 2015 in Deutschland würden durchschnittlich 1.348 Euro Gesundheitskosten verursachen. Demgegenüber stellen die im Artikel genannten Kosten von 2.300 dann natürlich eine erhebliche Verteuerung dar – von ziemlich genau 70%.

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