Anlässlich des Ramadans hat Kanzlerin Merkel den Muslimen in Deutschland ihre Grüße übermittelt und ihnen ein gesegnetes Fest gewünscht. Kurz zuvor verlor sie zu Ostern hingegen kein Wort gegenüber der christlichen Bevölkerung.
von Chris Heller
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einmal mehr deutlich gemacht, welche Bevölkerungsgruppen ihr besonders am Herzen liegen. Den Ramadan, den in Deutschland rund 4,5 Millionen Muslime begehen, nahm Merkel zum Anlass, ihre treue Ergebenheit gegenüber der Religion der Zukunft zum Ausdruck zu bringen. Über Facebook wünschte sie allen Moslems ein gesegnetes Fest.
Auf der Webseite der Bundesregierung biederte sie sich Mohammeds Jügern in türkischer und deutscher Sprache an. Dort verkündete Merkel etwa:
Der Ramadan ist eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Hinwendung zu anderen Menschen, besonders zu Bedürftigen, eine Zeit des Zusammenkommens für Sie als Musliminnen und Muslime. Zugleich steht das abendliche Fastenbrechen auch immer für die Begegnung mit Menschen anderer Religionen, ein wichtiges Zeichen, das unseren Zusammenhalt und unsere Zusammengehörigkeit als Gesellschaft in besonderer Weise zum Ausdruck bringt.
Glückwünsche zum Ramadan – keine Grüße zu Ostern
Den in Deutschland lebenden Christen, die vergleichsweise wohl deutlich stärker repräsentiert sein dürften, schenkte die Kanzlerin wenige Wochen zuvor zum Osterfest jedoch keinerlei Beachtung. Wieder einmal wird deutlich, wer für die Bundeskanzlerin ein Mensch erster Klasse ist. Ethnische Deutsche gehören nicht dazu. Stattdessen übt sich Angela Merkel darin, wieder und wieder vor dem Islam auf die Knie zu fallen.
Angesichts dieser tiefen Verachtung des eigenen Volkes erscheint es fast schon unglaubwürdig, dass Merkel laut neuesten Umfragen angeblich so beliebt wie nie zuvor sein soll. Unabhängigen Beobachtern fiel in diesem Zusammenhang nur der allseits bekannte Satz sein: “Traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast!”
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