Deutschland

Migrant beißt Beifahrer Fingerkuppe ab und rast Deutschen tot

Migrant beißt Beifahrer Fingerkuppe ab und rast Deutschen tot
Der festgenommene Autofahrer (Migrant) sitzt nach dem Unfall in Handschellen auf der Straße, Polizisten bewachen ihn.

Ein ganz normaler sonntäglicher Vorgang in Berlin: Ein Migrant beißt seinem ausländischen Beifahrer in einem Renault den Finger ab und rast anschließend einen deutschen Radfahrer tot.

von Max Hoppestedt

Ein heftiger Streit zwischen zwei Migranten in einem Renault-Kleinwagen hat am Sonntag an der Berliner Stadtgrenze zu Brandenburg einen Menschen das Leben gekostet, mehrere wurden schwer verletzt. Der 27-jährige ausländische Fahrer war erst in eine Menschengruppe gerast, dann raste er mit seinem Auto einen deutschen Radfahrer tot.

So viel ist bisher bekannt: In dem Renault kam es während der Fahrt am Ahlener Weg (Lichterfelde) zu einem heftigen Streit zwischen zwei Migranten. Dabei ergriff der Fahrer offenbar die Hand seines Beifahrers und biss ihm so lange in den Finger, bis die Kuppe abgetrennt war. Dabei muss der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verloren haben.

Der Renault Captur fuhr über den Bordstein, auf den Bürgersteig und erfasste dort drei Fußgänger. Der Beifahrer flüchtete heftig blutend aus dem Fahrzeug, der Täter raste weiter.

Nur ein paar Hundert Meter weiter an der Lichterfelder Allee, Ecke Paul-Gerhardt-Straße, kurz hinter der Berliner Stadtgrenze nach Teltow (Brandenburg), fuhr der Fahrer in den Gegenverkehr und erfasste auf dem Radweg einen Radfahrer, weil er offenbar eine Baustellenbegrenzung umfahren wollte. Ein Feuerwehrsprecher: „Der deutsche Radfahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.“

Der Wagen kam schließlich an einem Bauzaun und einer Baustellenabsicherung zum Stehen. Polizisten konnten den ausländischen Fahrer überwältigen und festnehmen. Er wurde zur Vernehmung zur zuständigen Potsdamer Polizei gebracht. Bei ihm und seinem Beifahrer soll es sich nach um zwei Migranten aus Sachsen handeln.

Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot und mehreren Rettungswagen vor Ort. Ein Rettungshubschrauber flog den Notarzt ein. Zwei der verletzten Fußgänger konnten ambulant behandelt werden, der dritte musste sofort ins Krankenhaus und notoperiert werden. Ein weiterer Fußgänger konnte dem Fahrzeug ausweichen, er wurde leicht verletzt.

Die Berliner und die Brandenburger Polizei tauschen derzeit ihre Erkenntnisse aus. Hinweise nimmt zudem jede Polizeidienststelle entgegen.

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