Das Bürgergeld ist zum reinen Migrantengeld verkommen. Ein Blick auf die erschreckenden Zahlen der Leistungsempfänger zeigt: Deutsche blechen, Ausländer und Zuwanderer kassieren!
Ein Blick auf die Anzahl und Herkunft der Bürgergeldempfänger aus dem vergangenen Jahr zeigt, wohin die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration geführt hat: Von rund 5,4 Millionen Menschen, die Bürgergeld erhielten, sind nur noch 900.000 (17,4 Prozent) indigene Deutsche, 1,9 Millionen (24,8 Prozent) sind “Deutsche mit Migrationshintergrund” (darunter auch Doppelstaatsbürger und Blitzeingebürgerte) – und 2,6 Millionen (47,8 Prozent) sind Ausländer. Nicht einmal mehr jeder fünfte Bürgergeldbezieher ist damit also noch Deutscher im ethnisch-kulturellen Sinne dieses Begriffes, wie er wertfrei bis vor wenigen Jahren und auch von den Vätern des Grundgesetzes selbstverständlich gebraucht wurde.
Das wahre Ausmaß der finanziellen Belastung ist jedoch noch weit höher, als es diese Zahlen suggerieren. Denn bei jedem Bürgergeldempfänger sind auch die Familie – sofern nicht berufstätig – und vor allem Kinder automatisch mitversichert, ohne dass dies gesondert ausgewiesen würde. Da die migrantische Klientel eine vielfach höhere Fertilitätsrate als die autochthone deutsche Bevölkerung hat und viele Familien von Zuwandern aus fünf oder mehr Kindern bestehen, verbirgt sich hier ein gigantischer Kostenfaktor, dessen wahres Ausmaß natürlich nach Kräften verschleiert wird. Im Ergebnis dürfte es eine zweistellige Millionenzahl an Migranten und deren Nachwuchs sein, die von einer immer mehr schrumpfenden Gemeinschaft aller Beitragszahler (nochmals akzeleriert durch die Wirtschaftskrise) vollalimentiert werden muss, ohne dass der größte Teil von ihnen jemals selbst etwas in die Sozialkassen einzahlen wird.
Verstörende Details
Einige verstörende Details zu dieser tickenden Zeitbombe: Im Juli 2024 waren von den (offiziell, soweit bekannt) 83,5 Millionen Einwohnern in Deutschland 74,6 Millionen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert. Das entspricht mehr als 89 Prozent der Bevölkerung. Die Anzahl der Beiträge zahlenden Mitglieder lag bei 58,5 Millionen. Der Rest sind kostenfrei mitversicherte Familienmitglieder – und/oder eben Nutznießer der Solidargemeinschaft. Wer diese sind und woher sie überwiegend kommen, zeigen die Detailzahlen: Im Oktober 2024 hatten rund 63,5 Prozent der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher einen Migrationshintergrund. Anfang 2025 erhielten allein insgesamt 1.116.608 Personen Bürgergeld, die aus den fünf Ländern Syrien, Afghanistan, der Türkei, den Westbalkan-Staaten und dem Irak stammen; zusammen sind dies rund 20 Prozent der inzwischen rund 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger in Deutschland. 506.039 davon waren es allein aus Syrien. Syrer sind damit beim Bezug von Sozialleistungen ähnlich massiv überrepräsentiert wie in der Kriminalstatistik bei Gewaltdelikten – und so erklärt sich auch, warum Syrer am häufigsten und hastigsten, quasi am Fließband eingebürgert werden: Man will die Statistik, die dieses totale Integrationsversagen belegt, verwässern, indem man möglichst viele von ihnen zu “Deutschen” macht.
In diesem Land bilden sich regelrechte “Sozialhilfedynastien” und komplett stützefinanzierte Parallelmilieus und Großfamilien heraus, deren Versorgung Milliarden verschlingt. Der Sinn und die Struktur der eigentlich als von Deutschen für Deutsche gedachten sozialen Sicherungssysteme wird dadurch nicht nur auf den Kopf gestellt, sondern geradezu pervertiert – denn sie waren ursprünglich so konzipiert, dass die arbeitende Bevölkerung solidarisch in einen Topf einzahlt, aus dem alle temporär, für die Dauer einer Bedürftigkeit profitieren – aber eben nur die Solidargemeinschaft, nicht Millionen von Migranten, die größtenteils auch noch illegal und aus rein wirtschaftlichen Gründen eingereist sind, auch und gerade weil eine völlig verrückt gewordene Politik ihnen auf allen Kanälen verspricht, was ihnen angeblich alles “zusteht”, wenn sie einfach nur nach Deutschland kommen und das Zauberwort „Asyl“ aussprechen.
Und während dieselben Politiker, die diese Selbstvernichtung des Sozialstaats betreiben, die Existenz von “Pull-Faktoren” bestreiten, wird immer offensichtlicher, dass die Sozialsysteme diese mutwillig herbeigeführte Überlastung nicht überleben können. Denn: Die Krankenkassenbeiträge steigen immer schneller.
Krankenkassen- und Rentenbeiträge werden unvermeidlich explodieren
Der „Wirtschaftsweise“ Martin Werding, der dem Sachverständigenrat Wirtschaft angehört, geht davon aus, dass die Sozialabgaben ohne durchgreifende Reformen auf 50 Prozent des Bruttoeinkommens steigen werden, wobei es schon nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wann gehe. Derzeit liegen die Sozialabgaben für Beschäftigte und Arbeitgeber zusammen bereits bei rund 42 Prozent des Bruttoeinkommens. Werding erwartet, dass sie noch in diesem Jahr auf 43 Prozent steigen. Er erinnerte daran, dass mehrere Krankenkassen die Zusatzbeiträge in diesem Jahr bereits wieder angehoben haben und in der Pflegeversicherung sei zum Jahreswechsel ebenfalls mit einer neuerlichen Anhebung zu rechnen. „2027 oder spätestens 2028“, so seine nüchterne Prognose, würden auch die Rentenbeiträge, die nun lange Zeit bei 18,6 Prozent künstlich konstant gehalten wurden seien, „sprunghaft auf annähernd 20 Prozent“ ansteigen. Damit sei bis zum Ende der Legislaturperiode eine Abgabenbelastung von 45 Prozent zu erwarten, prognostiziert Werding.
Und ein Ende dieser fatalen Entwicklung ist natürlich nicht in Sicht – auch nicht für die noch immer andauernde Massemigration. Selbst wenn diese – illusorisch – schlagartig und sofort auf Null zurückginge, wären die Millionen Zuwanderer und ihre Familienangehörigen immer noch Sozialleistungsbezieher – mit weiterhin kräftig wachsender Nachkommenschaft und damit steigender Anspruchsberechtigung auf Kindergeld. Zugleich schrumpft die arbeitende Bevölkerung immer weiter, während die wirtschaftliche Situation zunehmend katastrophal wird. Deutschland rast auf einen Abgrund zu – und die Politiker, aus dem selben Steuertrog gespart wie die parasitären Nutznießer der Sozialsysteme, geben noch Vollgas.
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