Deutschland

München: 61-jährige Deutsche muss im Asylheim wohnen – und wird brutal vergewaltigt

München: 61-jährige Deutsche muss im Asylheim wohnen – und wird brutal vergewaltigt
Symbolbild, Bearbeitung und Illustration: anonymousnews.org

Eine 61-jährige Deutsche, der die Wohnung aufgrund von Eigenbedarf gekündigt wurde, ist von den Behörden in ein Asylheim einquartiert worden. Als sie eines Nachts von einem Toilettengang zurück in ihr Zimmer kam, stieß ein Afrikaner sie auf ihr Bett, um sie brutal zu vergewaltigen. Der Triebtäter wohnte genau im Zimmer gegenüber und hatte der Frau heimlich aufgelauert.

von Benjamin Dankert

Angela O. hat es nicht leicht im Leben. Zwei Kinder hat sie großgezogen. Dann zerbrach die Familie und damit auch die Ehe. Die gelernte Bürokauffrau verkraftete das Leid und den Schmerz nur langsam und wurde dann auch noch schwer krank. Zu alldem kündigte der Vermieter der 61-Jährigen wenig später wegen angeblichen Eigenbedarfs ihre Wohnung und Angela O. war von heute auf morgen obdachlos. In der Folge musste sie erfahren, was ein Deutscher ohne Wohnung in Merkels BRD heute noch wert ist: nichts.

In ihrer Verzweiflung wendete die zweifache Mutter sich an die Behörden – und die verfrachteten die notleidende Frau kurzerhand in ein Asylheim. In der Joseph-Wild-Straße im Münchener Stadtteil Riem bezog die 61-Jährige ein Zimmer und lebte von nun an zusammen mit importierten Gewalt- und Sextouristen aus der ganzen Welt, freilich ohne die weiteren Annehmlichkeiten, die man heute als illegal eingereister Zuwanderer in Merkels Schlaraffenland genießt.

Dann passierte, was unausweichlich war. Es war fünf Uhr in der Früh. Angela O. hatte wegen ihrer schweren Krankheit unter anderem starke Schlaftabletten genommen und musste auf die Toilette. Zurück an ihrer Tür wurde sie plötzlich von hinten angegriffen und von Mitbürger Nahom T. auf eine Matratze geschubst. Der Afrikaner, der im Zimmer gegenüber lebt, hatte der Schmerzpatientin aufgelauert und witterte nun seine Chance auf schnellen Gratis-Sex.

„Ich fiel bäuchlings auf die Matratze. Dort hielt er mich fest, ich konnte mich nicht wehren“, sagte die Seniorin. Mehrfach habe sie laut „Nein“ geschrien, damit der Täter von ihr ablässt. „Immer wieder bat ich ihn, aufzuhören“, schilderte sie den Vorfall im Nachgang. „Ich habe auch laut um Hilfe gerufen, doch niemand hörte mich.“ Oder es wollte sie niemand hören. Vergewaltigungen in Asylheimen sind seit der rechtswidrigen Grenzöffnung durch Angela Merkel jedenfalls keine Ausnahme mehr und Hilfe bei einem derartigen Übergriff hat bisher kein einziges Opfer erfahren.

Die Schreie und ihr Weinen halfen der Münchnerin jedenfalls nicht. Nahom T. schob ihr das T-Shirt hoch, fasste ihre Brüste an und drang brutal in sie ein. Während der bestialischen Vergewaltigung nahm die 61-Jährige alle Kraft zusammen und wehrte sich. „Ich schlug mit den Fäusten und mit dem Ellenbogen nach ihm“, schilderte die betagte Dame ihren Kampf. Irgendwann gelang es ihr, sich aus den Fängen des negroiden Triebtäters zu befreien. Sie lief nach draußen, alarmierte die Polizei und versteckte sich bis zum Eintreffen der Beamten.

Pikant: Selbst nach der Tat musste die zweifache Mutter mit ihrem Peiniger Tür an Tür leben, denn er wurde nicht in Untersuchungshaft genommen. „Ich bin psychisch am Ende“, sagte die gelernte Bürokauffrau später vor Gericht. „Jeden Tag treffe ich ihn in der Gemeinschaftsküche, er schaut mir seelenruhig in die Augen.“ Für seine Tat schämte sich Nahom T. nicht im Geringsten, er leugnete sie sogar. Obwohl seine DNA überall am Körper des Vergewaltigungsopfers festgestellt werden konnte, behauptete die schwarze Bestie, sich nicht an Angela O. vergangen zu haben. „Sie war betrunken, dachte wohl, ich wollte was von ihr“, sagte der afrikanische Sex-Täter und versuchte sogar noch, seinem Opfer das Lügen zu unterstellen.

Die schwer kranke und geschändete Deutsche wandte sich in ihrer Not abermals ans Wohnungsamt. Die Mitarbeiter jedoch hatten kein Mitleid mit dem weiteren Opfer des historisch einzigartigen Menschenexperiments und antworteten der Frau nicht einmal auf ihre Nachfrage, ob sie in eine andere Unterkunft ziehen könne. Auch die Betreiber des Heims, in dem die schreckliche Tat verübt worden war, hatten auf Nachfrage der Zeitung nur Spott und Häme für Angela O. übrig: „Als Betreiber achten wir sehr darauf, unsere Bewohner vor jeglicher Form von Gewalt zu schützen. Darüber hinaus arbeiten wir in all unseren Unterkünften mit einem eigenen Gewaltschutz- und Deeskalationskonzept und kooperieren eng mit den jeweiligen Trägern der sozialen Arbeit.“

Im zuständigen Sozialreferat legte man sogar noch eine Schippe drauf und behauptete, der 61-Jährigen seien „sofort verschiedene Umzugsmöglichkeiten in andere Häuser angeboten“ worden, „die allerdings von ihr abgelehnt worden“ seien. Angela O. soll also nach Aussage der stellvertretenden Referatssprecherin, Edith Petry, ausdrücklich weiterhin Tür an Tür mit dem afrikanischen Triebtäter gewohnt haben wollen. Abenteuerlicher geht es wirklich kaum.

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