Deutschland

STASI-Kahane warnt vor No-Go-Areas im Osten: „Migranten würden da keinen Urlaub machen!“

STASI-Kahane warnt vor No-Go-Areas im Osten: „Migranten würden da keinen Urlaub machen!“

Die Chefinquisitorin der Multi-Kulti-Mafia hat wieder zugeschlagen. In einem aktuellen Interview spielt Kahane sich zur Ossi-Soziologin auf und demaskiert ungewollt das Merkel-Regime als SED 2.0. Dass Anetta Kahane die Ghettoisierung Ostdeutschlands verfolgt, hat sie selbst verraten: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, zitierte sie der Tagesspiegel im Juli 2015.

Im ausführlichen Gespräch mit dem linientreuen Deutschlandfunk durfte sie am Mittwoch kräftig nachlegen. In Ostdeutschland gebe es „natürlich“ No-Go-Areas, so die 63-Jährige Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Doch nicht die Hochburg der Linksextremen Leipzig-Connewitz ist gemeint. Auch nicht das Paradies für schwarze Drogendealer, Görlitzer Park in Ost-Berlin. Nein Ostdeutschland sei quasi da ein Sperrgebiet, wo es noch keine massenhafte Einwanderung gegeben hat.

„Zu sagen, man hat No-Go-Areas, es gibt einen Unterschied zwischen Ost und West – den gibt es auf jeden Fall, denn Ostdeutschland ist nach wie vor eine Gesellschaft ohne Einwanderung in dem Sinne, wie es der Westen ist. Das ist eine Gesellschaft mit Einwanderung. Es gibt eine unterschiedliche Geschichte, es gibt unterschiedliche Prägungen, und ja, es gibt immer noch diese Gegenden.“

Ausländer würden biodeutsche Ost-Zonen sogar aus Angst meiden: „Und wenn Sie Migranten fragen oder Leute, People of Color, die würden nicht freiwillig im Osten Deutschlands Urlaub machen, nach wie vor nicht, jedenfalls in bestimmten Gegenden nicht, und die Leute wissen das.“

Kahane zufolge, hat das repressive Staatssystem der DDR Aufgeschlossenheit seiner Bürger Fremden gegenüber verhindert, denn: „Wer sich für Vielfalt und eine demokratische Kultur einsetzt, der kann nicht gleichzeitig ein autoritäres Regime organisieren.“ Naja, dem Merkel-Regime gelingt genau das unter Mithilfe von Personen wie Kahane zurzeit ausgesprochen gut (wobei wir natürlich von einer demokratischen BRD-Unkultur reden).

Kahane demontiert sich weiter: „Wenn Sie zum Beispiel eine Gesellschaft haben, die sehr strikt organisiert ist und wo sehr viel auf Gleichheit, auf Nivellierung, auch auf Anpassung geachtet wird, ist jeder, der abweicht, ob er das äußerlich oder innerlich tut, natürlich in irgendeiner Weise ein Problem.“

Merke: An dieser Stelle des Interviews geht es noch immer um die DDR! Nicht, dass das BRD-Regime Gleichheit, Nivellierung und Anpassung heutzutage für seine Bürger als frei wählbare Option betrachten würde. Niemand hat die Absicht, eine Gesinnungsdiktatur zu bauen! Fakt ist: In die DDR kamen Ausländer vor allem als Arbeitskräfte. Doch statt Ghettobildung und Parallelkulturen hinzunehmen, setzte Ost-Berlin auf begrenzten Aufenthalt, Spracherwerb und Ausbildung – zum beiderseitigen Vorteil. Ausländer in der DDR waren Gäste statt Siedler.

Kahane fürchtet Erfolge der AfD bei der Bundestagswahl: „Es wird natürlich das Klima verändern. Es wird nicht mehr ganz so gemütlich im Bundestag.“ Doch etwas Verständnis für ihre Sorge ist angebracht: Eine AfD-Bundestagsfraktion könnte unter anderem versuchen, „Zugang zu bekommen zu allen möglichen Aktionen, die sich gegen Rechtsextremismus wenden“, bangt Kahane. Klar, wenn die AfD dem Kampf gegen Rääächts einmal den staatlichen Geldhahn zudreht, müsste die Ex-Stasi-Spionin auf ihre alten Tage ja doch noch eine ehrliche Arbeit finden.

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