Deutschland

Tatort Schienenverkehr: Immer mehr Verbrechen in Zügen und an Bahnhöfen

Tatort Schienenverkehr: Immer mehr Gewaltverbrechen in Zügen und an Bahnhöfen
Die Politik der offenen Grenzen wird für die Deutschen immer stärker zur ödlichen Gefahr.

Im Schienenverkehr wird mehr denn je gemessert. Auch die neueste Statistik zeigt: Die Politik der offenen Grenzen wird für die Deutschen immer stärker zu einer absolut tödlichen Gefahr. Die Bundespolizei zählte im vergangenen Jahr die unglaubliche Zahl von 400.000 Straftaten – ein Anstieg um 12 Prozent. Die Zahl der Messerangriffe in Zügen oder an Bahnhöfen hat sich im vergangenen Jahr sogar verdoppelt.

von Alex Cryso

Während uns die Grünen weiter einreden, wir sollen aus ökologischen Gründen aufs Auto verzichten, entwickelt sich der Schienenverkehr als gefährlicherer Ort für die Gesundheit und das eigene Leben als jede Autobahn ohne Gurtpflicht und Tempolimit. Wie die Bundespolizei nun mitteilte, wurden 2022 nochmals zwölf Prozent mehr Straftaten als im vorangegangenen Jahr begangenen, obwohl die Gewaltdelikte in Zügen und an Bahnhöfen schon seit Jahren auf riesigem und steigendem Niveau sind. Insgesamt wurden vergangenes Jahr dort deutschlandweit 398.848 Delikte registriert; die Dunkelziffer dürfte erheblich sein.

Exakter unterteilt in Straftaten gab es 14.155 Körperverletzungen. Bei den Sexualstraftaten gab es einen deutlichen Anstieg von 697 auf 857 Übergriffe. 336 Messerattacken wurden erfasst, 82 davon direkt während Zugfahrten. Bei 97 Übergriffen wurden gefährliche Werkzeuge wie etwa Baseballschläger oder Pfeffersprays eingesetzt; bei fünf Gewalttaten scharfe Waffen.
Importiertes Problem

Der offizielle Anteil an Nicht-Deutschen bei Raub, Mord, Körperverletzung und Totschlag wird auf mittlerweile 55,5 Prozent beziffert – wobei unter den verbleibenden 44,5 Prozent “Deutschen” auch hier wieder (es sei an die Debatte zu den Silvesterkrawallen erinnert!) ein erheblicher Anteil passdeutscher Migranten und Doppelstaatsbürger sein dürfte. Anders ausgedrückt: Die autochthone Bevölkerung spielt an dieser Gewaltentwicklung im und um den öffentlichen Nah- und Fernverkehr auf der Schiene eine immer untergeordnetere Rolle. Das Problem ist eindeutig importiert.

“Buntesinnenministerin” Nancy Faeser (SPD) kommt gar nicht mehr aus dem Heucheln so verlegener wie verlogener Mitleidsbekundungen an Tatorten heraus, um die Auswirkungen ihrer eigenen Horrorpolitik herunterzuspielen, während sie gleichzeitig die unkontrollierte Zuwanderung immer weiter erleichtert und Abschiebungen nach Kräften sabotiert – um sich ganz dem “Kampf gegen Rechts” zu widmen.

Inzwischen aber gibt es zumindest von Seiten der CDU/CSU – deren Große Vorsitzende Merkel Deutschland diesen Alptraum ursächlich eingebrockt hat – deutliche Worte: „Seit einem Jahr verspricht die Ampel eine Rückführungsoffensive für Straftäter und Gefährder. Passiert ist nichts davon“, schimpft Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU. Und mit Blick auf den Zweifachmord im Regionalexpress bei Brokstedt durch den staatenlosen Palästinenser Ibrahim A. empört sich CSU-Verkehrsexperte Ulrich Lange: „Die EU zahlt hunderte Millionen Unterstützung an die Palästinensergebiete. Dann muss man auch verlangen können, dass nach dorthin abgeschoben wird.“ Apropos: Faeser bezeichnete Intensivtäter wie A. immer wieder als eingebürgerte “Deutsche” – um also den eigenen Landsleuten die Taten in die Schuhe zu schieben, für die in Wahrheit eigentliche kriminelle Muslime verantwortlich sind. Diese perfide Masche werden wir in Zukunft absehbar noch öfter erleben.

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