Selbst nach 1.300 Unterrichtsstunden sprechen die von unseren Politikern und ihren Claqueuren millionenfach ins Land geschleppten “Fachkräfte” so schlecht Deutsch, dass sie noch nicht einmal Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung haben.
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erreichen mehr als 80 Prozent der illegalen Einwanderer in Sprachkursen nicht mal das Sprachniveau B1, welches auf dem Arbeitsmarkt als Mindestanforderung für einen einfachen Helfer-Job oder eine Ausbildung gilt.
Trotz millionenschweren Förderprogrammen und persönlich zugeschnittenen Intensiv-Sprachkursen wird das Erlernen der deutschen Sprache einem Zeitungsbericht zufolge für viele Migranten, von denen die meisten nicht mal in ihrer Muttersprache richtig Lesen und Schreiben können, zum absoluten Integrationshindernis. Allein im ersten Halbjahr 2017 hätten rund 43.000 Personen weitestgehend erfolglos und ohne sichtbare Fortschritte an speziellen Kursen für Analphabeten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge teilgenommen.
Trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden sprächen vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch, dass sie nicht mal für einfachste Hilfsarbeiten geeignet sind, geschweige denn eine Berufsausbildung erfolgreich absolvieren könnten. Besonders miserabel schnitten Teilnehmer aus Eritrea und dem Irak ab. Nicht nur das BAMF zeigt sich besorgt, auch Jobcenter und Arbeitsagenturen schlagen Alarm: So wachse die Zahl der Analphabeten unter den Neuankömmlingen weiterhin dramatisch, heißt es in einer offiziellen Mitteilung.
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