Deutschland

Untergrundarmee: Eine Million radikale Muslime in Deutschland

Untergrundarmee: Eine Million radikale Muslime in Deutschland
Gebet vor der Mevlana-Moschee in Kreuzberg

Jeder fünfte in Deutschland lebende Muslim mit Migrationshintergrund ist laut einer Studie radikal. Unbemerkt von der Öffentlichkeit ist hierzulande eine gigantische islamistische Untergrundarmee herangewachsen. Politik und Medien schweigen!

von Alexander Schwarz

Kaum wurden die Resultate einer aufsehenerregenden Studie der Forschungsstelle Islam und Politik der Universität Münster unter der Leitung des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide publik, wonach jeder fünfte in Deutschland lebende Muslim mit Migrationshintergrund „eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung begünstigt“, wie es leicht umständlich heißt, setzen sogleich wieder die Relativierungen ein – weil natürlich nichts das Narrativ der “größten Bedrohung von rechts” gefährden darf. Wie extrem die Fehlpriorisierung der Sicherheitsbehörden gegen eine angebliche rechtsextreme Umsturzgefahr bei gleichzeitiger Ausblendung der islamistischen Bedrohung ist, zeigt das Ergebnis der unter 1.187 Teilnehmern zwischen Juli 2023 und April 2024 durchgeführten Umfrage: Betroffen von Ressentiments mit potentieller Gewaltneigung sind demnach  Muslime, die sich in besonderer Weise in ihrer persönlichen Weltanschauung gekränkt sehen, starke antiwestliche oder antisemitische Feindbilder pflegen und zugleich eine geringe Kritikfähigkeit zeigen.

So wurden etwa Fragen bejaht, wie die, dass der Islam „die einzige und letztgültige politische Autorität“ sein sollte, oder ob die islamischen Gesetze der Scharia „viel besser als die deutschen Gesetze“ sind. Jeder dritte Befragte der „Ressentiment“-Gruppe befürwortete eine gewaltsame Reaktion auf vermeintlich erlittenes Unrecht. Dies entspräche deutschlandweit mehr als 300.000 Menschen. Jeder Zehnte der „Ressentiment“-Gruppe würde auch selbst Gewalt einsetzen, um sich „für die Interessen von Muslimen“ einzusetzen. Inwiefern soziale Strukturen und Infiltration durch ausländische Akteure im Zweifelsfall die Entstehung von Kampfgruppen oder gar militärischen Formationen begünstigen können, vermag niemand zu sagen. Sieht man jedoch die Massenaufmärsche von Salafisten und Hamas-Anhängern, scheint diese Entwicklung bereits im Gange zu sein. Die Akademiker, die die Befundgrundlage liefern, geben sich jedoch blauäugig und denken nicht ansatzweise an so etwas:  „Mit der Affektlage des Ressentiments konnten wir einen neuen und sogar starken Radikalisierungsfaktor aufdecken“, behauptet die Münsteraner Religionspsychologin Sarah Demmrich. Nun müsse unter anderem „die innerislamische Kritikfähigkeit gestärkt werden, um reflexive Auseinandersetzungen mit religiösen und gesellschaftlichen Fragen zu fördern“.

“Unterwerfung” wird gefordert

Solche Forderungen sind freilich atemberaubend in ihrer Naivität und Lebensfremdheit. Denn was die Umfrage „aufgedeckt“ haben will, ist eine Denk- und Handelsweise, die sich nahtlos durch die 1.400 Jahre der Geschichte des Islam zieht und die jeder bestätigen kann, der einmal mit Muslimen zu tun hatte. Diese „Ressentiment“-Gruppe tut nichts anderes, als die Lehren des Koran zu befolgen, der genau dies unmissverständlich vorschreibt. Islam beutetet wörtlich „Unterwerfung“, und genau das verlangen und praktizieren die allermeisten Muslime, erst recht, wenn sie irgendwo einmal zu einer signifikanten Minderheit geworden sind und in Ländern wie Deutschland, Österreich, Frankreich oder England eher früher als später die Bevölkerungsmehrheit stellen werden. Abgesehen davon, dass Muslimen jegliche Selbstkritik verboten ist, selbst wenn sie dazu fähig wären, müssen sie die geradezu hündische Bereitschaft der europäischen Länder, sich ihren Bräuchen zu unterwerfen, als Beweis für die Richtigkeit ihrer Ideologie und für die Schwäche des christlichen Westens auffassen – und letzteres auch noch völlig zu Recht!

Die islamische Massenmigration ist eine tickende Zeitbombe. Nur eine winzige Minderheit der muslimischen Migranten fühlt sich der deutschen Gesellschaft und westlichen Werten verbunden oder steht ihnen zumindest nicht voller Hass und Ablehnung gegenüber. Der Rest wird sich, selbst wenn er an sich nicht besonders fanatisch ist, immer der Gruppe aus der eigenen Kultur anschließen, die am entschiedensten auftritt. Das radikale Potential beschränkt sich also mitnichten auf jeden Fünften hier lebenden Muslim, sondern dürfte, bis auf Nuancen, auf die überwältigende Mehrheit zutreffen. Forderungen nach Stärkung der – nicht ansatzweise vorhandenen – „innerislamischen Kritikfähigkeit“ zur Förderung der „reflexiven Auseinandersetzungen mit religiösen und gesellschaftlichen Fragen“ sind also einfach nur lächerlich und bestätigen die völlige Blauäugigkeit, mit der dieses existenzielle Problem in Deutschland selbst noch dort angegangen wird, wo es zumindest einmal benannt wird.


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