Gesundheit

Impf-Studie: So zerstört sich unser Körper selbst

Impf-Studie: So zerstört sich unser Körper selbst
Patient auf einer Intensivstation.

Die mRNA-Technologie, einst als Wunderwaffe gegen Corona gefeiert, hat sich als gefährliches Experiment am Menschen entpuppt. Das zeigt nun auch eine neue Studie aus Saudi-Arabien.

von Max Hoppestedt

Eine neue Studie aus Saudi-Arabien bestätigt, wovor Kritiker wie Professor Sucharit Bhakdi seit Langem warnen: Die mRNA-Injektionen verwandeln unsere Zellen in unkontrollierte Spike-Protein-Fabriken, die über ein Jahr nach der Spritze noch toxische Eiweiße produzieren. Die Folgen: Ein entgleistes Immunsystem und potenziell katastrophale Langzeitfolgen.

Was die Studie enthüllt

Die im Fachjournal Immunity, Inflammation and Disease veröffentlichte Studie mit dem Titel „Altered Circulating Cytokine Profile Among mRNA-Vaccinated Young Adults: A Year-Long Follow-Up Study“ zeigt alarmierende Ergebnisse. Junge Erwachsene in Saudi-Arabien wiesen über ein Jahr nach der mRNA-Injektion erhöhte Werte proinflammatorischer Zytokine auf – Proteine, die das Immunsystem regulieren.

Dies deutet auf eine persistente Immunantwort hin, ausgelöst durch die anhaltende Produktion von Spike-Proteinen und die entzündungsfördernde Natur der mRNA-Lipid-Nanopartikel. Kurz gesagt: Der Körper wird durch die Impfung in einen chronischen Entzündungszustand versetzt, der das Immunsystem dysreguliert und die Gesundheit gefährdet.

Diese Ergebnisse decken sich mit anderen Studien, die ähnliche Warnsignale senden. Eine Untersuchung im Journal Cell Host & Microbe (2024) zeigte, dass Spike-Proteine sogar im Gehirn nachweisbar sind und als Neurotoxin wirken können, was neurologische Langzeitfolgen befürchten lässt. Zudem fand eine 2024 im Magazin Diseases veröffentlichte Untersuchung Hinweise darauf, dass Lipid-Nanopartikel und Spike-Proteine Entzündungen, Anaphylaxie (eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die plötzlich auftritt und mehrere Körpersysteme betrifft) sowie Herzprobleme auslösen können.

Toxisches Experiment

Die mRNA-Technologie, die unsere Zellen zur Produktion eines hochtoxischen Proteins zwingt, wird von Kritikern wie der Mikrobiologin Karina Acevedo Whitehouse mit einem „unkontrollierten Kopierer“ verglichen, der Spike-Proteine ohne Ende produziert.

Besonders erschreckend: Es gibt keine Langzeit-Sicherheitsdaten für diese Produkte. Dennoch wurden in Japan und der EU selbstamplifizierende mRNA-Impfstoffe zugelassen, die die Spike-Produktion noch verlängern. Die EU-Kommission genehmigte im Februar 2025 den Impfstoff Kostaive-zapomeran von Arcturus Therapeutics, ohne dass die Risiken vollständig geklärt sind.

Während Studien wie diese Alarm schlagen, schauen Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien weg. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) beteuert, mRNA-Impfstoffe seien „nicht experimentell“, obwohl die Technologie nie zuvor in diesem Ausmaß am Menschen eingesetzt wurde. Kritische Stimmen, wie die des slowakischen Pandemiebeauftragten Peter Kotlar, der mRNA-Impfstoffe für gefährlich hält und ein Verbot fordert, werden ignoriert oder als Verschwörungstheorie abgetan.

Gefährliche Technologie wird ausgeweitet

Die Erkenntnisse aus der Saudi-Arabien-Studie sind ein Weckruf: mRNA-Injektionen können den Körper auf Jahre hinaus schädigen. Die anhaltende Spike-Protein-Produktion und chronische Entzündungen erhöhen das Risiko für Autoimmunerkrankungen, Herzprobleme und neurologische Schäden. Doch statt die Warnungen ernst zu nehmen, wird die mRNA-Technologie weiter forciert – für Impfstoffe gegen Norovirus, Lungenkrebs oder Vogelgrippe.

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