Gesundheit

Krebs aus der Tube: Wie man mit Fluorid systematisch die deutsche Bevölkerung vergiftet

Krebs aus der Tube: Wie man mit Fluorid systematisch die deutsche Bevölkerung vergiftet

Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Man kommt mit Fluorid vor allem durch die Fluoridierung von Leitungswasser, Zahnpflegemitteln und Speisesalz in Berührung.

In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich Zahnfluorose, Osteoporose, Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit und gesundheitsfördernde Wirkung der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.

Fluoridierung von Regierungen gefördert

Infolge der Kampagnen der Aluminium- und Waffenindustrie sowie der Pharmakonzerne werden die Wasservorräte in ganz Nordamerika weiterhin mit Fluorid versetzt. Erst kürzlich wurde mit rechtlichen Schritten ein Präzedenzfall geschaffen, der es in Zukunft unmöglich machen wird, gegen fluoridierende Wasserversorger Klage zu erheben.

Die Proteste und Widerstände gegen die Fluoridierung und damit gegen die Vergiftung von Trinkwasser nehmen zu. Für die Unterstützer und Betreiber der Fluoridierung steht jedoch viel Geld auf dem Spiel: Fluorid wird als „Lebenselixier der modernen Industrie und Wirtschaft“ dargestellt. So wird die Bevölkerung weiterhin belogen und ruhig gestellt. Erschreckend, dass dies vorrangig der Profitmaximierung dient – ungeachtet der gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.

Mit Fluorid sollte die deutsche Bevölkerung verdummt werden

Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde ein Chemie-, Biochemie- und Physiologieforscher von der amerikanischen Regierung entsandt, um die alleinige Verantwortung für die riesigen Farben- und Chemie-Fabriken in Deutschland zu übernehmen. Über deutsche Chemiker erfuhr er von einem Komplott, die Bevölkerung beliebiger Regionen zu kontrollieren, indem das Trinkwasser in großem Umfang mit Natriumfluorid versetzt wurde.

Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung „dumm und arbeitswillig“ zu machen. Die I.G. Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht Schäden im Gehirn, vor allem in der Zirbeldrüse. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.

Fluorid – eine anti-psychotische Substanz

Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel ist Fluorid enthalten. So erscheint es wenig überraschend, dass auch Hitlers Regime das Konzept der Verstandeskontrolle mit Hilfe chemischer Mittel übernommen und praktiziert hat. Später jedoch wurden die Forschungen der Nazis vom amerikanischen Militär weiter geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu benutzt, eine ganze Nation mit Medikamenten ganz schleichend zu vergiften und in Kriegszeiten Feinde außer Gefecht zu setzen.

Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen.

Der Karies Mythos: Eine flächendeckende Vergiftung

Eng verbunden mit dem Begriff des Fluorids ist der „Karies Vorsorge Mythos“. Er entstand im Jahr 1939 in den USA, als der Forscher Gerald J. Cox, ein Mitarbeiter von ALCOA, dem größten Produzenten von giftigem Fluorid, aus einem Versuch mit Laborratten schloss, dass Fluorid Karies verringern würde. Cox forderte, dass Fluorid den nationalen Wasservorräten zugegeben werden sollte.

In 87 neuen amerikanischen Städten wurde daraufhin damit begonnen, das Trinkwasser zu fluoridieren. Eine Versuchsstadt in Michigan führte eine Studie zur Wasserfluoridierung durch. Diese Studie „belegte“ die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid. Dadurch wurden alle Vorurteile gegenüber der Fluoridierung des Trinkwassers beseitigt.

Fluorid sorgt für einen niedrigen IQ und fördert Hyperaktivität (ADHS)

Die Toxikologin Phillis Mullenix in Harvard bewies in den 90er Jahren durch ihre Forschungsarbeit, dass Fluorid im Wasser zu einem niedrigeren IQ führen kann. Bei Ratten rief es Symptome hervor, die denen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und der Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sehr stark ähnelten. Ihr Antrag auf Fördermittel zur Fortsetzung ihrer Forschungen wurde vom amerikanischen Gesundheitsinstitut abgelehnt. Sie erhielt die Antwort, dass Fluorid keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem habe. Anschließend wurde sie entlassen. Wenige Tage bevor die Ergebnisse ihrer Forschung zur Veröffentlichung akzeptiert wurden.

Trotz großer Bedenken wird dem Trinkwasser weiterhin Fluorid zugesetzt

In den USA wird die Fluoridierung des Wassers weiterbetrieben, obwohl einige staatliche Wissenschaftler sich dagegen ausgesprochen haben. Die Umweltschutzbehörde spricht sich massiv gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aus.

Fluorid ist bis zu fünfzig Mal giftiger als Schwefeldioxid. Tausende von Tonnen industrieller Fluoridabfälle werden in die Trinkwasservorräte von ganz Nordamerika geschüttet, um das strahlend weiße Lächeln unserer Kinder zu erhalten. Für die Großindustriellen bietet diese Praxis den Vorteil, ihre Fluoridabfälle weiterhin unbehelligt in die Umwelt abstoßen können. Eine gesetzliche Vorgabe, die Emissionen zu messen und zu kontrollieren, gibt es nicht. So wird niemand für die Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen zur Rechenschaft gezogen.

Fluorid ist als krebserregendes Gift eingestuft

Die amerikanische Gesundheitsbehörde forderte bereits im August 2003, dass der Nationale Forschungsrat die Sicherheit von Fluorid im Wasser neu beurteilen sollte. Dazu sollte die aktuelle wissenschaftliche Literatur revidiert werden, denn die vorangegangene Revision aus dem Jahr 1993 wies große Lücken auf.

Weder die amerikanische Nahrungs- und Medikamentenverwaltung noch das Nationale Institut für Zahnforschung, noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin hat irgendeinen Beweis für die Sicherheit und gesundheitsfördernde Wirkungsfähigkeit von Fluorid.

Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie hat Fluorid als ein nicht anerkanntes Medikament für die Zahngesundheit klassifiziert. Das Programm für Toxikologie des amerikanischen Nationale Krebsinstituts hat Fluorid als ein „zweifelhaftes Karzinogen“ eingestuft

Produkte, die Asbest, Blei, Beryll und viele andere Karzinogene enthalten, sind längst vom Markt genommen. Daher ist es besonders überraschend, dass Fluorid so uneingeschränkt und vertrauensvoll angenommen wird. Sollen wir die Chemische Industrie dafür bezahlen, dass sie bewusst unser Trinkwasser vergiftet? Möchten wir ihren giftigen Abfallstoffen weiterhin ausgesetzt sein?

Der Betrug einer mächtigen Lobby

Es ist ein Betrug an der Öffentlichkeit, dass die Auswirkungen von Fluoridverschmutzung flächendeckend geheim gehalten werden. Der Kapitalismus nimmt hier unvorstellbare Ausmaße an. Einer mächtigen Lobby ist es wieder einmal gelungen, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und damit ihre eigenen finanziellen Interessen zu schützen

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