Gesundheit

Studie: Covid-Impfstoffe verändern DNA und lösen Turbo-Krebs aus

Studie: Covid-Impfstoffe verändern DNA und lösen Turbo-Krebs aus
Auslöser von Turbo-Krebs und DNA-Mutationen: mRNA in Covid-Impfstoffen

Die Horrormeldungen reißen auch fünf Jahre nach Corona nicht ab. Eine neue Studie beschreibt eine zuvor gesunde 31-jährige Frau mit schnell fortschreitendem Blasenkrebs im Stadium IV. Die Wissenschaftler berichten über ein DNA-Fragment, das mit einer Spike-Protein-Sequenz übereinstimmt, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffen gefunden wurde.

von Dr. Peter F. Mayer

Bei der Patientin, die zuvor gesund war und weder persönlich noch in ihrer Familie Krebserkrankungen hatte, wurde eine ungewöhnlich aggressive Form von Blasenkrebs diagnostiziert, die typischerweise bei Menschen über 70 auftritt. Die Forscher führten eine umfassende molekulare Analyse durch, einschließlich Tumor-DNA-Sequenzierung, Transkriptom-Profiling und Proteinanalyse. Ihre Tests ergaben ein in ihrem Genom eingebettetes genetisches Fragment, das zu 100 Prozent mit einer Nukleotidsequenz aus dem Spike-Protein-Bereich des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech übereinstimmte.

Die Studie von John A. Catanzaro et al mit dem Titel „Genomic Integration and Molecular Dysregulation in Aggressive Stage IV Bladder Cancer Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Genomische Integration und molekulare Dysregulation bei aggressivem Blasenkrebs im Stadium IV nach COVID-19-mRNA-Impfung) beweist nun eine Art von Impfschaden, deren Möglichkeit immer wieder bestritten wurde.

Obwohl die Frau nur Moderna-Impfungen erhalten hatte, weisen beide mRNA-Impfstoffe identische genetische Abschnitte im Spike-Protein auf. Die proprietäre Plasmidsequenz von Moderna wurde nicht öffentlich hinterlegt, sodass die Forscher den Impfstoff von Pfizer als die bekannteste Übereinstimmung identifizierten. Die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung dieser Art wurde auf etwa eins zu einer Billion geschätzt.

Der Mitautor der Studie, Nicolas Hulscher, beschrieb die Ergebnisse als „perfekten Sturm“, bei dem krebsauslösende Gene aktiviert, DNA-Reparaturgene deaktiviert und weitreichende zelluläre Störungen verursacht wurden. Er argumentierte, dass dieses Muster biologisch plausibel sei, um das Fortschreiten von Krebs zu beschleunigen.

Allgemeine Bedenken hinsichtlich DNA-Kontamination

Die Studie verbindet ihre Ergebnisse mit einer breiteren Debatte über DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen. Rest-DNA-Fragmente, die aus dem Herstellungsprozess stammen, können die Einkapselung in Lipid-Nanopartikel überleben, möglicherweise in Zellen eindringen und sich in das Genom integrieren. Frühere Studien haben das Vorhandensein von Milliarden von Plasmid-DNA-Fragmenten pro Dosis in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna bestätigt, wobei die Kontaminationswerte manchmal um ein Hundertfaches über den gesetzlichen Grenzwerten lagen.

Kritiker argumentieren, dass eine solche Kontamination zu Turbo-Krebs, chronischen Entzündungen, Blutgerinnseln, Schlaganfällen und anderen schwerwiegenden Erkrankungen beitragen könnte. Karl Jablonowski von Children’s Health Defense betonte, dass die Aufsichtsbehörden solche Risiken zunächst abgelehnt hätten, da sie davon ausgingen, dass DNA-Fragmente abgebaut würden. Die neuen Erkenntnisse deuteten jedoch auf etwas anderes hin und erforderten eine Neubewertung der Impfstoffsicherheit.

Blasenkrebs bei Frauen unter 35 Jahren ist äußerst selten und macht weniger als 0,5 % der Fälle aus, wobei Krebs im fortgeschrittenen Stadium IV als „extremer Ausreißer” gilt. Der Mitautor der Studie, John A. Catanzaro, betonte, dass die Seltenheit dieses Falls eine eingehende Untersuchung rechtfertige. Die Patientin lebt dank einer laufenden Behandlung mit gezielten Therapien weiter, aber der Verlauf ihrer Erkrankung unterstreicht die Ungewöhnlichkeit des Falls.

Implikationen und Handlungsaufforderungen

Die Autoren räumen zwar ein, dass die Kausalität anhand eines einzelnen Falls nicht bestätigt werden kann, argumentieren jedoch, dass das Zusammentreffen von DNA-Integration, onkogenen Störungen und seltenem Krebsauftreten ein höchst ungewöhnliches und biologisch plausibles Muster darstellt. Hulscher und seine Kollegen fordern dringende Folgestudien, die vorsorgliche Aussetzung von mRNA-Impfstoffen und eine strengere Einwilligung nach Aufklärung hinsichtlich der Krebsrisiken.

„Bislang wurde eine Integration als unmöglich abgetan“, sagte Hulscher. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass sie in einem gefährlichen Bereich des Genoms mit klaren funktionellen Konsequenzen auftreten kann. Die Menschheit kann nicht mit genomischen Störungen spielen.“

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