Hintergründe

Aufgedeckt: Superreiche in Afrika lassen Landsleute verhungern

Aufgedeckt: Superreiche in Afrika lassen Landsleute verhungern
Dicke Freunde: Scheich Mohammed Al Amoudi gemeinsam mit dem afroamerikanischen Musikunterhalter Kanye West

Seit Monaten strömen sie zu Tausenden in unser Land: Afrikaner und Orientalen, die es sich im Schlaraffenland gut gehen lassen wollen. In ihren Heimatländern herrscht Hunger, Leid und Elend und wir müssen diesen armen Menschen unbedingt helfen, so der allgemeine Tenor in der Politik und in den Medien. Mit den eingereisten Asylforderern verdienen gewisse Kreise eine Menge Geld und deshalb ist man froh um jeden neuen Flüchtling, der die Grenze überquert. Die neuen Fachkräfte besetzen zwar keine Arbeitsplätze, aber sie schaffen und erhalten welche – in der Asylindustrie.

Doch während wir das Sozialamt der Welt spielen, bleiben brisante Tatsachen weitestgehend unbekannt. In Afrika wächst die Zahl der Millionäre schneller als überall anders auf der Welt. Besonders in den Ländern, aus denen eine Menge Wirtschaftsflüchtlinge zu uns strömen, gibt es viele Millionäre. So zum Beispiel in Nigeria. Dort gab es bereits im Jahre 2015 über 15.400 Millionäre, wie der „Africa 2015 Wealth Report“ von www.researchandmarkets.com auswies. Unter diesen befinden sich auch Milliardäre und Multi-Milliardäre. Aliko Dangote gilt mit einem Vermögen von umgerechnet über 15 Milliarden Euro als reichster Afrikaner. Anstatt mit seinem Geld und seinem Einfluss zu versuchen, seinen Landsleuten ein besseres Leben zu ermöglichen, forderte er beim Weltwirtschaftsforum dreist die Einstellung der Entwicklungshilfe für Afrika.

In Äthiopien sieht es ähnlich aus. Die Zahl der Millionäre erhöhte sich innerhalb der letzten 15 Jahre um ca. 250 %. Aktuell gibt es in Äthiopien über 2.800 Millionäre. Das bekannteste Beispiel ist der Scheich Mohammed Ali Al-Amoudi mit einem Vermögen von über 8 Milliarden Euro. Er besitzt neben einer Reihe von Goldminen, die ihm horrende Gewinne einbringen, auch das Fünf-Sterne-Hotel Sheraton Addis, welches als bestes und teuerstes Hotel Afrikas gilt. Während es sich dort die Superreichen aus Afrika gut gehen lassen, verhungern ihre Landsleute nur wenige hundert Meter weiter, weil sie nicht genügend Geld haben, um sich etwas zum Essen leisten zu können. Im Luxushotel landen tagtäglich Kiloweise Lebensmittel im Abfall und afrikanische Kinder verhungern zeitgleich nur wenige Meter entfernt.

In Algerien gibt es aktuell ca. 4.700 Millionäre, in Marokko ca. 4.800. In Ghana können sich immerhin noch 2.700 Personen als Superreiche bezeichnen. Doch aus all diesen Ländern kommen Heerscharen von Asylforderern nach Europa, um in unsere Sozialsysteme einzudringen und es sich auf Kosten der einheimischen Steuerzahler bequem zu machen. Die reichen Afrikaner interessiert es nicht, wie es ihren Brüdern und Schwestern im eigenen Land geht. Sie machen Party und lassen es sich gut gehen. Europa, insbesondere die BRD kümmert sich ja hervorragend um die Armen und Kranken aus Afrika, warum sollte man dann selbst einen Finger krumm machen und sich solidarisch zeigen?

Auch im Nahen Osten protzt man lieber mit dem, was man hat, anstatt Armen und notleidenden Landsleuten zu helfen. So lassen Superreiche aus Dubai schon einmal ihre Luxussportwagen für ca. 22.000 Euro nach London fliegen, um dort ein paar Tage herumfahren zu können und zu zeigen, was sie haben. Anschließend geht es für den gleichen Preis zurück nach Dubai. 44.000 Euro für den Transport eines Autos von A nach B und wieder zurück. Man könnte sich natürlich auch einen Sportwagen an seinem Zielort mieten, doch das wäre vermutlich zu einfach und man könnte nicht mit seinem eigenen Luxusauto protzen. Hungerleidende Landsleute sind nur noch fassungslos, wenn sie von solchen Geschichten erfahren.

Während in der BRD viele Arbeiter für den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde schuften gehen und am Ende des Monats kaum wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen und ihre Familien noch ernähren sollen, hauen Superreiche aus Kuwait in London ordentlich auf den Putz. Im Schnitt werden nach einer Statistik pro Einkauf per Kreditkarte ca. 1.500 Euro transferiert. Das ist mehr als viele Deutsche überhaupt im Monat verdienen. Und während wir mit unseren Steuergeldern Flüchtlinge aus Nahost finanzieren, kaufen die Superreichen fleißig ein und lassen die Hungerleidenden in ihren Heimatländern jämmerlich verrecken. Die BRD ist schließlich das Sozialamt der Welt und kümmert sich um alle, die zu uns kommen wollen.

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