Hintergründe

Vermeintliche Brandanschläge auf Asylunterkünfte: In über 85% der Fälle sind “Flüchtlinge” die Täter

vermeintliche brandanschlaege auf asylunterkuenfte in ueber 85 der faelle sind fluechtlinge die taeter
vermeintliche brandanschlaege auf asylunterkuenfte in ueber 85 der faelle sind fluechtlinge die taeter

Wir haben mal ein wenig recherchiert und insgesamt 75 vermeintliche Brandanschläge auf Asyl- bzw. Flüchtlingsheimen sowie Moschen unter die Lupe genommen, die man der Öffentlichkeit allesamt als rechtsmotivierte Straftaten präsentierte. In gerade mal 11 von 75 Fällen konnte tatsächlich ein fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt werden. Das reicht bei weitem nicht an die Anzahl der Vorfälle heran, die man bewusst dazu nutzte um der deutschen Bevölkerung mal wieder die Taschen voll zu lügen. Denn in den übrigen 64 Fällen war die Brandursache eine andere. Demzufolge wurde der überwiegende Teil der Brände durch Politik und Medien bewusst instrumentalisiert und zu “rechtsterroristischen Brandanschlägen” umetikettiert.

Das Motiv hierfür ist eindeutig politischer Natur. Schließlich konnte man damit ganzen Landstrichen und seiner Bevölkerung das Stigmata “rechtsradikal” aufdrücken und war nicht mehr verpflichtet, sich auch nur ansatzweise, mit der berechtigten Kritik der Bürger auseinanderzusetzen. Mit diesem “Pack” spricht man schließlich nicht, das sperrt man ein, lies Vizekanzler Gabriel zu PR- und Image-Zwecken verlautbaren. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass die meisten Brände in Asyl- und Flüchtlingsunterkünften, durch die Bewohner selbstverschuldet waren, teilweise geschah das sogar mit Vorsatz. Die vollständige Auflistung aller untersuchten 75 Brandvorfälle und die Details zu den tatsächlichen Brandursachen haben in folgenden Dokument aufgelistet:

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