Hintergründe

Corona-Impfung: Werden Horrorvisionen zur Realität?

Corona-Impfung: Werden Horrorvisionen zur Realität?
Pandemie-Straftäter: Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten

Inzwischen existiert eine Vielzahl konkreter Anhaltspunkte dafür, dass sich die schlimmsten Horrorszenarien in Bezug auf die Corona-Impfung bewahrheiten. Bei dem praktisch weltweiten Staatsstreich des März 2020 machte sich augenscheinlich etwas absolut Böses ans Werk. Anders lässt sich die kriminelle Agenda, die Pandemie-Fetischisten wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Helfershelfer auch in Deutschland erfolgreich umsetzten, nicht mehr beschreiben.

von Jens Woitas

Ich kann hier nicht glaubwürdig über das Thema Corona-Impfung schreiben, ohne dem Artikel ein persönliches Bekenntnis voranzustellen, das gerade in einem Alternativmedium alles andere als leicht von der Hand geht: Ich bin „gegen Corona“ geimpft und sogar „geboostert”. Als Oppositioneller, der sich praktisch vom Beginn der Corona-Krise an öffentlich gegen die menschenfeindlichen Krisenmaßnahmen ausgesprochen und an zahlreichen Demonstrationen gegen diese Maßnahmen teilgenommen hat, kann ich heute nur sagen: Ich schäme mich dafür, dass ich bei dem wahrscheinlich entscheidenden Akt des demokratischen Widerstandes selbst nicht dabei war. Es war nämlich vor allem der „Impfstreik“ einer zweistelligen Millionenzahl erwachsener Deutscher, der letzten Endes das Rückgrat des Corona-Regimes gebrochen hat. Ohne diesen – oftmals mit großen persönlichen Nachteilen verbundenen – zivilen Ungehorsam würden wir sehr wahrscheinlich noch heute in der Finsternis der „biopolitischen” Diktatur der Jahre 2020 und 2021 leben.

Zur Erklärung – nicht Rechtfertigung – meines Verhaltens möchte ich hier sagen, dass ich zwar Politikern und Medien des Mainstreams misstraut habe, aber nicht der Medizin. Ich bin studierter Naturwissenschaftler mit einiger Forschungserfahrung und aufgrund dieser Prägung bis heute ein Befürworter wissenschaftsbasierter Heilkunst. Die westliche Medizin ist eine der größten Leistungen der Menschheitsgeschichte und übrigens auch ein Geschenk des heute oftmals geschmähten „weißen Mannes“ an die anderen Weltkulturen. Das Vertrauen, das sicherlich nicht nur ich selbst, sondern auch sehr viele andere Menschen in die Wissenschaft und ihre Anwendungen hatten, ist durch die Corona-Krise stark und vielleicht sogar irreparabel beschädigt worden. Dies kann weitreichende Folgen in Gestalt gefährlicher neuer Irrationalismen hervorbringen.

Absolut Böses am Werk

Trotz dieses Vertrauens in die Medizin hätte ich schon im Jahre 2020 erkennen können und müssen, dass die Corona-Impfungen mit großen Gefahren verbunden sind. Bei dem praktisch weltweiten Staatsstreich des März 2020 war für jeden, der es sehen wollte, etwas wirklich absolut Böses am Werk. Anders kann man das damalige Vorhaben nicht beschreiben, menschliche Gemeinschaft durch Distanz- und Vereinzelungsgebote zu zerstören und darüber hinaus jedem einzelnen Menschen die Vorstellung in den Kopf zu brennen, dass er als potentieller Virenträger eine Gefahr für seine Mitmenschen darstelle. Insbesondere die Verbreitung der Idee, dass Kinder eine tödliche Gefahr für Erwachsene seien, sprengt den Rahmen jeglicher Menschlichkeit und entspringt purer Bosheit. Wäre so etwas tatsächlich möglich, dann wäre offensichtlich die biologische Spezies Homo sapiens schon lange ausgestorben.

Die Bosheit des Frühjahrs 2020 ging so weit, dass sie durch „Biopolitik“ dem Menschen den letzten Rückzugsweg vor dem globalen Kapitalismus abschneiden wollte, nämlich denjenigen in sein eigenes Inneres. Bei einem Erfolg dieser Strategie wäre selbst Märtyrertum unmöglich geworden. Einer der wenigen, die dies bereits von Anfang an in seiner vollen Tragweite erkannten, war der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò, zeitweise fast die letzte verbliebene Stimme eines wahren Christentums, das in der Corona-Politik nichts anderes sehen konnte als das buchstäbliche Werk Satans. Es war also eigentlich klar, dass von den Protagonisten der Corona-Politik nichts, und wirklich nichts Gutes ausgehen konnte. Dies hätte für mich und andere schon im Jahre 2020 eine deutliche Warnung vor der Impfung sein müssen, die von eben diesen Corona-Politikern als angeblich einziger Ausweg aus der Krise propagiert wurde.

Fülle beunruhigender Nachrichten

Inzwischen existiert eine Vielzahl konkreter Anhaltspunkte dafür, dass die Corona-Impfungen tatsächlich in Horrorszenarien enden könnten. Sie sind schon vielfach benannt worden, insbesondere weil das stärkste Verdachtsmoment, die statistischen Übersterblichkeiten, die Anfang 2021, also mit dem Beginn der weltweiten Impfkampagne einsetzten, seitdem nicht abgeklungen sind und vielfach sogar eine Korrelation mit Impfquoten zeigen. Die Versuche von „Faktencheckern“ des medialen Mainstreams, diese offenbaren Zusammenhänge zu widerlegen, erschöpfen sich zumeist in echter „Schwurbelei“. Darüber hinaus wurde in Alternativmedien eine Fülle wissenschaftlicher Arbeiten und Recherchen zitiert, welche die Verbreitung von Impfschäden erschreckenden Ausmaßes belegen. Ich kann nicht bewerten, was davon wahr ist und was nicht, und ich kann mir vor allem als medizinischer Laie nicht anmaßen, Fachpublikationen inhaltlich verstehen oder gar fundiert kritisieren zu können. Allein die Fülle solcher beunruhigenden Nachrichten ist aber durchaus ein Beleg dafür, dass sich dahinter eine harte Realität verbirgt.

Zusätzlich durchzieht ein sich stetig verstärkendes Munkeln und Raunen über unerwartete Todesfälle und plötzlich auftretende schwere Erkrankungen private Gespräche unterhalb der Öffentlichkeitsschwelle. „Faktenchecker“ verwerfen in der Regel alles, was nicht in ihr dogmatisches Weltbild passt, als Falschmeldung und diffamieren die Urheber solcher Meldungen als Scharlatane oder gar notorische Lügner. Dies bedeutet aber zusammengefasst nichts anderes, als dass es eine große Anzahl von Menschen gäbe, die mit der Verbreitung von Kritik an Corona-Impfungen und Corona-Maßnahmen nichts anderes bezwecken würden, als allgemeine Gesundheitsrisiken zu befördern und sogar Menschenopfer in Kauf zu nehmen. Für eine solche Bosheit lässt sich aber kein Motiv erkennen, sodass diese ganzen Vorwürfe bei Lichte besehen selbst den Charakter einer Verschwörungstheorie annehmen. Unausgesprochen sehen die „Faktenchecker“ vielleicht sogar die „bösen Russen“ als Ursprung des von ihnen ausgemachten Übels an, was den dämonisierenden Charakter ihrer Botschaften sogar noch einmal verstärken würde.

Kein Vertrauen in Impfschutz mehr

Ich habe das Schlagwort „Horrorszenarien“ in der Überschrift dieses Artikels mit einem Fragezeichen versehen, das ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch dringend für geboten halte – denn es gibt schlicht zu vieles, was wir über die Corona-Impfungen und ihre Folgen (noch) nicht wissen. Es wird allerdings mit diesem Argument allzu häufig über einen gewichtigen Umstand hinweggegangen: Wenn es um Arzneimittelsicherheit geht, liegt die Beweislast für die Unbedenklichkeit immer bei den Herstellern, in der Folge dann bei den Zulassungsbehörden – aber nie beim Patienten. Begründeten Hinweisen auf schädliche Wirkungen muss bis zu ihrer Entkräftung nachgegangen werden, und solche Hinweise sind bei den Corona-Impfungen unbestreitbar zahlreich vorhanden. Wenn die medizinischen Mechanismen, die im menschlichen Körper Impfschäden erzeugen können, heute meistens nicht angegeben werden können, liegt dies schlichtweg an der Tatsache, dass noch niemand erforscht hat, welche Langzeitwirkungen von der Einbringung von Nanolipiden und Spike-Proteinen – also ohne Zweifel toxischen Substanzen – in den Organismus ausgehen.

Solche Forschungen, die bis zu 20 Jahre dauern können, hätten normalerweise der Markteinführung der Corona-Vakzine vorausgehen müssen. Selbst wenn man ihre Notfallzulassung mit der Gefahr eines Massensterbens durch Covid-19 rechtfertigte, hätte der daraus resultierende „Beta-Test“ in der Anwendungsumgebung von Anfang an mit einem engmaschigen Monitoring verbunden sein müssen, bei dem jedem noch so kleinen Hinweis auf schädliche Nebenwirkungen nachgegangen worden wäre. Dies ist nachweislich nicht geschehen. Dazu kommt, dass sich die Impfungen in der Praxis als nahezu (wenn nicht sogar völlig) wirkungslos erwiesen haben. Indirekt ist dies auch von den Verantwortlichen längst zugegeben worden. Kaum jemand spricht mehr von „Hunderttausenden” oder gar „Millionen Menschen”, denen die Impfstoffe angeblich das Leben gerettet hätten, weil diese Vorstellung wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist. Allein schon die Tatsache, dass in bestimmten Fällen auch Geimpfte auf Corona getestet werden müssen, beweist, dass es längst kein Vertrauen in irgendeine Form von „Impfschutz“ mehr gibt. Es gibt sogar gewichtige Anzeichen dafür, dass auch die Entwickler der Corona-Impfstoffe von Anfang an wussten, dass von ihren Produkten zumindest kein Fremdschutz ausgeht.

Cui bono ist durchaus der richtige Denkansatz

Dieses ganze Konglomerat aus größtenteils bewusst eingegangenen Risiken und bereits deutlich sichtbaren daraus resultierenden Schäden führt im Zusammenhang mit der Erkenntnis einer von Anfang an vorhandenen Bosheit hinter der gesamten Corona-Politik automatisch auf die Fragestellung nach finsteren Absichten hinter den Corona-Impfungen. Mit der Möglichkeit eines solchen Horrorszenarios will ich mich im Folgenden befassen.
Ich habe zwar den Erzbischof Viganò als Beispiel für eine aufrechte Haltung im Namen des Christentums gewürdigt; es ist aber auch klar, dass man mit einer Erklärung der Corona-Krise durch das Handeln des biblischen Satan den Boden einer rationalen Diskussion verlässt.

Obwohl ich zu religiösen Aspekten der Corona-Krise einiges zu sagen hätte, habe ich es mir seit geraumer Zeit selbst als Regel gesetzt, eigene religiöse Überzeugungen aus meinen Artikeln herauszuhalten. Über rationale Erklärungen für die Ereignisse der letzten drei Jahre ist viel nachgedacht und geschrieben worden. Weil die handelnden Personen die wahren Motive ihres Handelns nicht offengelegt haben und dies höchstwahrscheinlich auch nie tun werden, bleibt vieles davon Spekulation. Ich halte es aber, trotz des allgegenwärtigen Vorwurfes von „Verschwörungsideologie“, durchaus für möglich, zumindest einige Handlungsstränge mit einem hohen Grad an Plausibilität nachvollziehen zu können. Die entscheidende Fragestellung ist dabei das lateinische Cui bono? – „Wem nützt es?“. Dass die selbsternannten „Faktenchecker“ der „Tagesschau“ genau dieses Vorgehen vor einigen Tagen als „Falle“ bezeichnet haben, sollte eher als Bestätigung dafür verstanden werden, mit diesem Denkansatz auf dem richtigen Wege zu sein.

Corona als Mittel zum Zweck der mRNA-Massenimpfung

Einer dieser plausiblen Handlungsstränge liefert die höchst unangenehme Erkenntnis, dass die Corona-Impfungen keine Reaktion auf die Corona-„Pandemie” waren, sondern stattdessen eine „Pandemie” auch zu dem Zweck ausgerufen und exekutiert wurde, möglichst die gesamte Menschheit mit den neuartigen mRNA-Gentherapeutika zu impfen. Dieser Schluss ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass praktisch vom Beginn der Corona-Krise an geradezu dogmatisch wider besseres Wissen die These behauptet und verteidigt wurde, es gäbe auf dem Stand der Medizin des Jahres 2020 keine Arzneimittel zur Therapie und Prophylaxe gegen die Krankheit Covid-19. Schon im Frühjahr 2020 stellte aber der Lübecker Pharmazeut Winfried Stöcker künstlich hergestellte und dann durch Klonierung vermehrte Antikörper gegen den Sars-CoV-2 Virus vor, die sowohl als Impfstoff als auch als Medikament hätten verabreicht werden können. Anstatt diese grandiose Entdeckung zu würdigen, mit der man die Corona-Krise schon zu einem frühen Zeitpunkt hätte beenden können, drohte man Stöcker mit juristischen Konsequenzen. Dabei handelte es sich hier offensichtlich keineswegs um dubiose Alternativmedizin, sondern um ein hochtechnologisches Verfahren, das selbst auf Gentechnik basierte, aber anders als die mRNA-Impfstoffe die Injektion toxischer Substanzen in den menschlichen Organismus vermied.

Die uralte medizinische Erkenntnis, dass die Zufuhr von Vitamin D eine sehr wirksame Vorbeugung gegen Viruskrankheiten aller Art darstellt, wurde plötzlich in den Leitmedien zur Falschmeldung erklärt. Ärzte, die dies nicht glaubten und den Bewohnern von Pflegeheimen Vitamin D gaben, konnten befriedigt feststellen, dass es in ihrem Wirkungskreis keine katastrophalen Corona-Ausbrüche gab. Während ich dies schreibe, bin ich übrigens inmitten einer von „Corona“ befallenen Familie der einzige Gesunde, was durchaus darauf zurückzuführen sein könnte, dass ich schon seit dem Beginn der Krise täglich eine Vitamin-D-Tablette einnehme. Ähnlich war es mit dem Medikament Ivermectin: Es wurde in Mainstream-Medien und auf „Faktenchecker“-Seiten unendlich viele Male als „Pferdeentwurmungsmittel“ sinnbildlich durch den Kakao gezogen. Es ist aber eine Tatsache, dass der Einsatz dieses Therapeutikums in Indien und Lateinamerika entscheidend zur Brechung der sogenannten „Delta-Welle“ des Jahres 2021 beigetragen hat. Diese Liste ließe sich noch fortsetzen.

Tiefgreifende Schuld der politisch Verantwortlichen

Diese und andere Beispiele belegen eine weitere tiefgreifende Schuld der für die Corona-Politik Verantwortlichen: Nämlich die Verweigerung möglicher medizinischer Hilfe für zahlreiche an Covid-19 Erkrankte. Viele dieser Opfer einer alles andere als evidenzbasierten „Medizin“ wurden am Ende ihres Leidensweges auf Intensivstationen zu Tode intubiert und beatmet. Alles dies generierte genau die Opferzahlen, welche die politisch Verantwortlichen dringend brauchten, um die mRNA-Impfungen dann als einzigen Ausweg aus der Misere propagieren zu können. Es ist also klar, dass der flächendeckende Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Anfang an eine bestimmende Zielsetzung der gesamten Corona-Politik gewesen sein muss.

Hier stellt sich nun wieder die Frage nach den dahinter stehenden Absichten, die nach dem genannten Prinzip des Cui bono zuallererst die Frage nach Nutznießern sein muss. Es ist klar, dass der erste Verdacht hier auf Pharmakonzerne wie Pfizer fallen muss, die schon lange vor der Corona-Krise Bestandteil globaler „Pandemie-Netzwerke“ waren und mit der Markteinführung der mRNA-Technologie, die perspektivisch auch für Krebsmedikamente geeignet scheint, ein Milliardengeschäft witterten. Diese Erklärung ist naheliegend. Mir stellt sich aber die Frage, ob selbst diese Riesensummen an Geld angesichts der Ausrufung einer Weltkrise nicht ein viel zu kleiner Anlass sind. Von diesem Punkt aus gelangt man – gerade angesichts der erwähnten Wirkung von etwas absolut Bösem in der Corona-Politik und den bereits heute bekannten massiven Schadwirkungen – geradezu automatisch zu dem Verdacht, dass irgendjemand mit den Impfungen einen perfiden Anschlag auf die Gesundheit und das Leben fast aller auf diesem Planeten lebenden Menschen geplant hat.

Finstere Milliardärsvisionen?

Der Grund dafür könnte sein, dass „visionäre“ Konzernmilliardäre, die sich aufgrund ihres Reichtums praktisch allmächtig wähnen, auf die Idee verfallen sind, dass Überbevölkerung und ein gewaltiger Überschuss an ökonomisch „nutzlosen“ Menschen die Wurzel vieler gegenwärtiger Probleme sind. Bill Gates sprach einmal ganz offen davon, dass man mit Impfungen die Bevölkerungszahl um 15 Prozent senken könne. Was er damit genau meinte, bleibt natürlich unklar. Ich will dieses Horrorszenario hier nicht weiter ausspinnen, weil es erstens keine klaren Beweise dafür gibt und zweitens der Vorwurf von Ausrottungsszenarien, welche an die großen Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts erinnern, moralische wie rechtliche Grenzen überschreitet. Deshalb sage ich ausdrücklich, dass ich solch einen Vorwurf hier nicht gegen konkrete Personen erhebe, allerdings jedoch durchaus und leider einen begründeten Anfangsverdacht „gegen Unbekannt“ erkenne, der noch seiner Bestätigung oder Widerlegung harrt.

Ein scheinbar schlagendes Argument gegen solche Vorstellungen ist, dass „Verschwörungstheorien“ umso unwahrscheinlicher werden, je größer die Anzahl der an der mutmaßlichen Verschwörung beteiligten Personen ist. Bei einer Verschwörung globalen Ausmaßes wird diese Zahl zwangsläufig riesengroß. Es gibt aber eine Ausnahme: Verschwörungen größten Ausmaßes können funktionieren, wenn eine kleine Zahl von Verschwörern an der Spitze einer Hierarchie steht und ihr Vorhaben nach dem Prinzip von Befehl und Gehorsam über viele Stufen nach unten durchreichen kann, wobei zwangsläufig auf jeder niedrigeren Ebene mit dem Wissen um den Gesamtzusammenhang auch das Ausmaß individueller Schuld kleiner wird. Ein solches Handlungsmuster machte leider den NS-Holocaust möglich, dessen volles Ausmaß sehr wahrscheinlich nur eine kleine Personenzahl um die Teilnehmer der berüchtigten „Wannsee-Konferenz“ vom 20. Januar 1942 herum wirklich kannte, während die zu seiner Umsetzung erforderliche Mordindustrie an ihrem Tiefpunkt mehr als eine Million (Un-)Menschen beschäftigte.

Was uns droht

Ich will diese Analogie hier nicht zu weit treiben, aber das Handeln der regierenden Politiker in vielen Staaten – auch der Bundesrepublik – in der Corona-Krise hatte oftmals sichtbare Züge von Getriebenheit, als deren Ursache man Erpressung vermuten könnte. Die nationalen Politiker, auf die wir Oppositionelle meistens unseren Zorn fokussieren, sind in der Welt der Globalisierung oftmals nur Befehlsempfänger des weltweiten „Kapitals“. Angela Merkel hatte schon im Jahre 2012 mit ihrem Begriff der „marktkonformen Demokratie“ eigentlich offen zugegeben, wer in unserem Land das Sagen hat: Globale Konzern- und Finanzkapitalisten, aber nicht die Bundesregierung, und noch weniger das deutsche Volk.

Abgesehen von einer beständigen unterschwelligen Angst vor möglichen Folgen meiner eigenen Impfungen habe ich in diesen Tagen das unbestimmte Gefühl, dass wir uns im Februar 2023 gegenüber den Folgen der Corona-Impfungen in einer ähnlichen Lage befinden wie im Februar 2020 gegenüber „Corona“ selbst: Beunruhigende Nachrichten verdichten sich zunehmend, die Einschläge kommen näher, aber noch fehlt die Vorstellung von den unbegreiflichen Ereignissen, die bald eintreten werden. Diese Angst ist mit Sicherheit nicht nur bei politisch Oppositionellen vorhanden, sondern auch bei noch Mainstream-Gläubigen und mit Sicherheit auch bei vielen Politikern, die dem Bewusstsein der Verantwortlichkeit für ihr eigenes Handeln nicht entfliehen können. Wir Oppositionelle haben immerhin den Vorteil, diese Angst offen aussprechen und sie damit vielleicht für uns selbst mindern zu können. Dieser Artikel kann und soll als ein Beitrag zu einer solchen Offenheit verstanden werden.

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