Nach der brutalen Gruppenvergewaltigung einer 17-jährigen Schülerin kam es im schwedischen Malmö heute zu wütenden Protesten., berichtet die schwedische Zeitung „Sydsvenskan“. Bei den Tätern handelt es sich um sogenannte “Flüchtlinge”. Sie hatten das Mädchen überfallen, brutal vergewaltigt und ihr danach brennbare Flüssigkeit in die Vagina geschüttet und sie angezündet.
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Laut einem Bericht der Zeitung „The Daily Mail“, wurden allein in einem Monat in dieser Stadt drei Gruppenvergewaltigungen registriert, stets nach Anbruch der Dunkelheit. Seit geraumer Zeit soll es in Schweden immer wieder zu Gruppenvergewaltigungen kommen. Die Täter sollen großenteils Migranten aus islamischen Ländern sein – die Opfer oft junge schwedische Frauen.
Zuvor hatte das schwedische Parlament einen Gesetzentwurf gebilligt, dem zufolge jede sexuelle Handlung als Vergewaltigung gewertet wird, die ohne eindeutige Einwilligung an jemandem ausgeführt wird. Diese Regel soll auch für Eheleute gelten. Dies soll eine Reaktion der schwedischen Regierung auf zahlreiche Fälle sexueller Belästigung im Land gewesen sein.
Offiziellen Angaben zufolge ist die Anzahl der Frauen in Schweden, die sexuell belästigt worden sein sollen, in letzter Zeit um 70 Prozent gestiegen. Allein im Jahr 2016 sollen 129.000 Frauen derartigen Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Nach Angaben der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ werden in Schweden pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner 60 Vergewaltigungen jährlich zur Anzeige gebracht. Dies sei die höchste Anzahl in ganz Europa.
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