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Beine zusammengebunden und vergewaltigt: Vier Männer missbrauchen wehrlosen Hund

Beine zusammengebunden und vergewaltigt: Vier Männer missbrauchen wehrlosen Hund

Am Wochenende ereignete sich ein entsetzliches Verbrechen. Vier Männer nutzten die Zutraulichkeit eines Hundes aus, um das Tier brutal zu vergewaltigen und seine Genitalien zu verstümmeln. Danach ließen sie ihn in einer Blutlache und schwer verwundet einfach liegen.

von Chris Heller

Der Rüde, der üblicherweise immer vor einer Kirche anzutreffen und sehr zutraulich war, verschwand am vergangenen Wochenende plötzlich. Es handelte sich jedoch nicht um ein herrenloses Tier. Der Hund ging einfach nur gern allein spazieren. Viele Menschen kannten ihn und er holte sich regelmäßig seine Streicheleinheiten ab. Am vergangenen Wochenende sollte aber alles ganz anders kommen.

Vier Männer nutzten die Zutraulichkeit des Hundes aus, um sich an ihm zu vergehen. Die mutmaßlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehenden Männer banden dem Tier die Beine zusammen, um den Hund im Anschluss brutal zu vergewaltigen. Nach der bestialischen Gruppenvergewaltigung ließen die Vergewaltiger das Tier schwer verletzt und in einer Blutlache liegend einfach zurück und gingen gemütlich weiter.

Der Hund wurde von seinen Besitzern bereits vermisst, berichtete der britische Mirror. Ein Autorikscha-Fahrer aus Mumbai hatte den Hund schließlich völlig traumatisiert und schwer verletzt gefunden und sofort Hilfe gerufen. Sudha Fernandes, die sich um die Straßenhunde in der Region kümmert, berichtet: „Als ich zu ihm ging und versuchte, ihn zu berühren, sah ich, dass sein Penis schwer verletzt war und er stark blutete. Er hatte große Schmerzen.“ Sie rief die lokale Tierschutzorganisation „Animals Matter To Me“, die den schwer verletzten Vierbeiner direkt zum Tierarzt brauchte.

„Der Hund hat ein schweres Trauma. Sobald sich ihm jemand nähert oder anfassen möchte, zittert und schreit er“, erklärt Dr. Ankita Pathak, die Gründerin der Organisation, gegenüber dem „Deccan Chronicle“. Das Tier entging nur knapp dem Tod und konnte nur dank des großen Einsatzes der Helfer überleben. Um die Schmerzen zu betäuben, verabreichten die Ärzte dem Hund starke Medikamente. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis das Opfer wieder genesen ist. Ein Trauma wird jedoch in jedem Fall bestehen bleiben, so die Tierärzte.

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