In der EU, insbesondere in der BRD, werden orientalische und afrikanische Straftäter ja nur mit Samthandschuhen angefasst. Ihr Fehlverhalten wird uns als „Bereicherung“ verkauft, die wir gefälligst zu akzeptieren haben. Wem das nicht passt, der ist schnell zum Nazi gemacht und öffentlich verunglimpft. Doch nicht überall auf der Welt ist man derartig gestört und selbstzerstörerisch unterwegs. Während in der BRD kriminelle Fachkräfte auf freien Fuß gesetzt werden, greift man in anderen Teilen der Welt noch ordentlich durch.
Im Rahmen der olympischen Spiele wollte der marokkanische Boxer Hassan Saada ganz offensichtlich einen Rekord der besonderen Art aufstellen. Und zwar den für die erste Vergewaltigung bei Olympia. Der übereifrige Saada ergriff daher bereits 2 Tage vor dem offiziellen Beginn der Spiele die Initiative und rief zwei Zimmermädchen unter einem Vorwand zu sich. Nachdem er mit ihnen ein Selfie (offenbar für sein Vergewaltigungsfotoalbum) machte, wurde er handgreiflich und wollte die beiden Zimmermädchen vergewaltigen. Die beiden Frauen konnten allerdings fliehen und verständigten die Polizei. Anstelle von Boxhandschuhen zierten die Handgelenke des Marokkaners zwei Tage später nur noch ein Paar Handschellen. Der Sportler wurde von der Polizei abgeführt und zunächst für 15 Tage inhaftiert.
Sexuelle Belästigung scheint in Afrika zum Volkssport zu gehören. Denn von seinem Kollegen inspiriert, versuchte sich wenige Tage später auch der namibische Boxer Jonas Junius in dieser Disziplin. Anstatt sich auf seine Boxkämpfe vorzubereiten, schritt Junius lieber triebgesteuert zur Tat, um sich im Rahmen der Olympischen Spiele unsterblich zu machen. Er belästigte eine Putzfrau sexuell und bot ihr auch Geld für Sex. Auch hier zeigte die Polizei wenig Verständnis für den Afrikaner und quartierte in kurzerhand in die Haftanstalt Gericino in Bangu ein. Dort kann er nun darüber philosophieren, ob er sich weiterhin seiner Karriere im Rahmen der sexuellen Belästigung widmen oder doch lieber zum Boxen zurückkehren möchte. Für Donnerstag ist jedenfalls sein erster Kampf angesetzt, bei dem er mit sexueller Belästigung wohl wenige Punkte erringen wird.
Ganz offensichtlich hat man in Teilen der Welt noch nicht sämtliche Gehirnzellen verloren. Es gibt noch Länder, in denen sexuelle Belästigung nicht zum Tagesgeschäft von Fachkräften gehört. Statt Hochglanzbroschüren auf Kosten des Steuerzahlers drucken zu lassen, die lediglich beinhalten, was ohnehin schon jeder weiß, klicken in Brasilien bei Sexualdelikten die Handschellen – und zwar nicht nur im SM-Club. Wer sich strafbar macht, wandert hinter Gitter. In der BRD werden Straftäter hofiert und gefeiert. Verkehrte Welt, so denkt man sich. Und während diese Zeilen verfasst werden, bereichert sicherlich schon wieder eine Fachkraft in der BRD eine junge Frau…
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