Die linksradikalen Proteste der „Black-Lives-Matter-Bewegung“ werden in den USA immer gewalttätiger und richten sich neben Denkmälern auch zusehends gegen Weiße und Christen. In der Stadt St.Louis in Missouri eskalieren die Proteste seit Tagen. Unter anderem wurde immer wieder das Denkmal des französischen Königs Ludwig IX. – dem Namensvetter der Stadt – geschändet und beschmiert. Dagegen regte sich allerdings Widerstand von katholischer Seite.
Katholiken beschützen Denkmal und werden Opfer eines Anschlags
In den vergangenen Tagen versammelten sich hunderte Katholiken, um bei dem Denkmal zu beten und es vor Gewalttätern und Protestierenden zu beschützen. Das schmeckte einigen Schwarzen und Linksextremisten der Black Lives Matter-Bewegung offenbar nicht. Denn wie auf Videos zu sehen ist, attackierte ein gewalttätiger Mob die friedlichen Gläubigen, die sich nicht zur Wehr setzten.
Yesterday, while praying for peace and unity in our city and the protection of the Saint Louis statue, Black Lives Matter protesters started to harass, berate, and assault the Catholics that were peacefully praying. We did nothing in retaliation
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— Conor Martin (@CMartinForMO) June 28, 2020
We got the elderly man out of there, and I was about to leave to retrieve my lunch as a friend of mine had just come over to tell me my food had arrived. The mob then approached him. They asked if he was with me, and when he said yes they began to berate him.
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— Conor Martin (@CMartinForMO) June 28, 2020
Mit Spuckattacken, Holzlatten, Fäusten und säurehaltigen Flüssigkeiten attackiert eine Überzahl an Demonstranten die durchaus auch älteren Katholiken und schreckt auch vor blinder Gewalt nicht zurück.
Erst kürzlich machte St. Louis international Schlagzeilen, weil ein Ehepaar Plünderer mit Waffengewalt von seinem Privatgründstück vertrieb, nachdem diese auf dieses eindrangen und drohten, sie und ihren Hund zu töten. Sämtliche Mainstream-Medien erdreisteten sich natürlich nicht, die Schuld für den rassistischen Anschlag dem weißen Ehepaar in die Schuhe zu schieben, dass einzig sein Haus und sein Leben verteidigte.
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