Kampfzone Paris! Muslimische Migranten und Antifa haben die französische Hauptstadt in Brand gesteckt. Auf den Straßen herrschen Chaos, Gewalt und bürgerkriegsähnliche Zustände. Es gibt Tote und Schwerverletzte.
Was nach dem “Schützenfest” des Champions-League-Finale, als Paris Saint-Germain (PSG) den Seriensieger Inter Mailand mit 5:0 abservierte, mit frenetischem Jubel begann und zu einem riesigen Volksfest in der französischen Hauptstadt hätte werden sollen, führte binnen kürzester Zeit in einem neuerlichen Alptraum migrantisch-muslimischer Gewaltausbrüche. Kurz nach dem Spiel, noch während die Feierlichkeiten ihren Anfang nahmen, versank die City bereits im Chaos; was als freudiges Ereignis begann, endete in einer Nacht der Zerstörung: Zwei Tote, 192 Verletzte, 559 Festnahmen und Schäden in zig Millionenhöhe, so lautet die vorläufige Bilanz. Rund 5.400 Polizisten waren in der französischen Hauptstadt im Einsatz, doch selbst sie konnten dem enragierten Mob nicht Herr werden; die Lage geriet völlig außer Kontrolle.
Wieder einmal waren es die üblichen Verdächtigen, die schon in den Vorjahren aus nichtigen oder herbeikonstruierten Anlässen heraus nackte Straßengewalt, die sich in landesweite Unruhen steigerte, entfesselt hatten: Vor allem Vertreter der nordafrikanischstämmigen Parallelmilieus, vermummte Gruppen maghrebinischem Hintergrund, hatten in den neuralgischen Pariser Stadtvierteln begonnen, Polizeikräfte mit Steinen und Flaschen zu attackieren. Bald brannten Autos und Mülltonnen, Barrikaden wurden errichtet und Plünderungen gemeldet. Binnen kürzester Zeit und befeuert von den sozialen Medien schlug der Funke auf andere Städte: Auch in Marseille, Lyon und Toulouse kam es zu Ausschreitungen. Videos in sozialen Medien zeigen Straßenschlachten, in denen Symbole des Staates wie Polizeistationen und öffentliche Gebäude gezielt angegriffen wurden. Ein Polizist liegt derzeit im Koma, 22 weitere Einsatzkräfte sind teils schwer verletzt. Die Ausschreitungen wurden bald von propalästinensischen Protesten überlagert.
Verklärte Ursachen, wie üblich
Während die Beschwichtigungsmedien natürlich wieder die üblichen Erklärungen und Ausflüchte aufbieten und von den “angespannten sozialen Verhältnissen” in Frankreich, insbesondere in den Banlieues, berichten, und “Experten” zitieren, die die Gewalt allen Ernstes als “Ausdruck tiefer Frustration über Perspektivlosigkeit, Diskriminierung und Polizeigewalt” framen, zeigen praktisch alle Videos der Unruhen, die sich auch noch in den heutigen Tag hineinzogen, worum es hier wirklich geht und von wem die Aggression ausgeht: Erschreckend gut organisierte, offenbar straßenkampferprobte Migranten, bandenartig operierenden Großgruppen und auch islamistisch-propalästinensische Provokateure blasen zum gemeinsamen Sturm auf Staat und Gesellschaft – und nutzen dazu jeden sich bietenden Anlass; anders als bei den bürgerkriegsähnlichen Unruhen vor zwei Jahren, die ihren Anfang nahmen, als ein Jugendlicher bei einer Polizeikontrolle in Nanterre selbstverschuldet zu Tode kam, genügt diesmal schon ein Champions-League-Spiel, wohlgemerkt mit einem triumphalen Kantersieg der heimischen Mannschaft, was zeigt, dass es hier nicht um Fußball oder den üblichen Hooliganism geht.
Nur das Le-Pen-Lager benennt in Frankreich klar die wahren Ursachen: Unter der Folie der aktuellen Gaza-Proteste mit israelfeindlicher Ausrichtung schlägt hie vor allem wieder die anhaltende Islamisierung und die Ablehnung der westlich-freiheitlichen Gesellschaft durch, gepaart mit rassistischem Hass auf autochthone Franzosen und “Weiße” (gerade fünf Jahre nach den “BlackLivesMatter“-Unruhen in den USA). Auf den Plan treten wieder völlig abgeschottet existierende migrantische Parallelgesellschaften, die den säkularen französischen Staat nicht anerkennen und ihm den Krieg erklären. Man kennt all das, wenngleich dort noch in zarten Anfängen, auch aus Deutschland. Und vertraut erscheint auch die Reaktion der Politik: Innenminister Bruno Retailleau sprach von der „Wildheit einer Minderheit von Schlägern“ und Folgen “sozialer Ausgrenzung”. Nichts könnte falscher sein: Die, die hier Angst und Terror verbreiten, leiden nicht unter Ausgrenzung. Sie stehen für maximale Ausgrenzung und ziehen gegen ihre Feinde zu Felde. Anarchie, Chaos und am Ende die Scharia. Das ist ihr Programm. Höchste Zeit, dasss die Naiven aufwachen. Houllebeqs “Unterwerfung” ist näher als je zuvor. Deutsche Politiker wären gut beraten, sich die Bilder aus Paris anzuschauen – denn auf diese Zustände steuern auch wir zu.
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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