In der Region Murcia in Spanien sind bewaffnete Kämpfe zwischen Einheimischen und Migranten-Banden ausgebrochen, nachdem Nordafrikaner grundlos einen Rentner zusammenschlagen haben.
von Manfred Ulex
In der spanischen 40.000-Einwohner-Stadt Torre Pacheco ist es zu Gewalt zwischen Einheimischen und Marokkaner gekommen. Auslöser war ein offenbar brutaler Angriff auf einen spanischen Rentner. Drei nordafrikanische Jugendliche sollen ihn grundlos verprügelt haben.
Die Schläger filmten Teile der Tat und stellten sie später ins Internet. Auf dem Video sieht man nicht, wie der Rentner verprügelt wird, sondern nur wie er verängstigt und offenbar verletzt auf dem Boden kauert. Ein Foto vom schwerverletzten Gesicht des Mannes brachte dann das Faß zum Überlaufen.
Laut Medienberichten attackierten die jungen Männer den 68jährigen bei einem Morgenspaziergang. Laut spanischen Medien soll es sich bei den Tätern um Marokkaner handeln. Allerdings konnte die Polizei sie bisher nicht festnehmen.
Spanier bewaffnen sich mit Knüppeln
Jugendliche aus der Stadt wollten die Tat daraufhin offenbar auf eigene Faust sühnen. Trotz eines großen Polizeiaufgebots hätten sich mehrere Gruppen mit Knüppeln bewaffnet und nach Menschen mit Migrationshintergrund gesucht, wie spanische Journalisten berichten. Angeblich sind auch Läden, die von Marokkanern betrieben werden, angegriffen worden.
Anwohner berichten dagegen, daß auch Nordafrikaner aggressiv gewesen und auf spanische Jugendliche losgegangen seien. Fünf Menschen wurden demnach verletzt. Es ist unklar, ob es sich dabei um Spanier oder um Migranten handelt. Es gab eine Festnahme.
Aufgrund der ethnischen Konflikte soll die Polizeipräsenz im Südosten Spaniens für die kommenden Tage deutlich verstärkt werden. Das sagte die Delegierte der spanischen Zentralregierung in der Region Murcia, Mariola Guevara.
Migrantenfeindliche Parolen bei offizieller Demo
Die Polizei versuchte die spanischen Jugendlichen aufzuhalten. Diese warfen daraufhin Flaschen in Richtung der Beamten und sollen Müllcontainer und Barrikaden angezündet haben. Der Bürgermeister von Torre Pacheco sagte, er wisse nicht, wie viele Menschen sich bisher an den Krawallen beteiligt hätten. Die Mehrheit sei aber angeblich von außerhalb angereist.
Die Stadtverwaltung von Torre Pacheco hatte am Freitagnachmittag eine Demonstration abgehalten. Dabei riefen die Einwohner migrationskritische Parolen, was die Politik entsetzte. Man dürfe die Gewalttäter nicht mit der großen Mehrheit der friedlichen Marokkaner in einen Topf werfen, betonte unter anderem die konservative PP, die in der Stadt und auch in der Region regiert.
Unter der Schlagzeile „Schiebt sie jetzt ab“ wurde auf Telegram zur „Jagd“ auf Nordafrikaner aufgerufen. „Wenn die anderen Maghrebiner in der Gemeinde nicht kooperieren bei der Identifikation der Schuldigen, sind sie automatisch schuldig und müssen dafür bezahlen“, hieß es in dem sozialen Netzwerk.
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