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Projekt EuQu: Jetzt wird sogar unsere Geschichte islamisiert

Projekt EuQu: Jetzt wird sogar unsere Geschichte islamisiert
Eine Künstlerin ummalt einen Text des Korans: Brüssel fördert islamische Geschichtsklitterung.

Der Europäische Union fördert wissenschaftliche Projekte mit Millionenbeträgen. Doch das islamische „EuQu“-Projekt sorgt für Aufregung. Ein genauer Blick offenbart mehr als nur fragwürdige Thesen.

von Felix Hagen

Kaum jemand kennt ihn, doch der Europäische Forschungsrat (ERC) ist ein schwergewichtiger Akteur im Brüsseler Bürokratiezirkus. Finanziert aus dem EU-Haushalt, soll die von der Europäischen Kommission gesteuerte Einrichtung Wissenschaft und Forschung in der Union voranbringen – ein hehres Ziel. Mit dem „Programm für wissenschaftliche Exzellenz“ will man seit 2007 den Rückstand zu China und den USA aufholen. 17.000 Projekte wurden seither gefördert, darunter echte Leuchttürme wie ein Quantenphysik-Programm, das 2013 mit 15 Millionen Euro bedacht wurde.

Doch nicht jede Förderung glänzt so rein. Das Projekt „EuQu“ sorgt für Stirnrunzeln – und das zu Recht. Wer die Website des Projekts öffnet, traut seinen Augen kaum: Über arabischen Schriftzeichen prangt der EU-Sternenkreis. Das Ziel? Nicht weniger als die Behauptung, der Koran habe die „intellektuelle, historische, religiöse und kulturelle Geschichte Europas im Mittelalter geprägt“. Eine These, die Historiker noch vor wenigen Jahren als abwegig vom Tisch gewischt hätten. Mit satten zehn Millionen Euro Steuergeld wird hier ein Bild des Islams als europäisches Kulturgut gepinselt, das Kritiker als pure Geschichtsklitterung brandmarken.

Forschungsprojekt mit Islamisten vernetzt

Im EU-Parlament wächst der Widerstand, besonders aus der Fraktion der Patrioten für Europa (PfE). Der Grund: Es geht nicht nur um fragwürdige Thesen, sondern auch um die Akteure dahinter. John Tolan, Professor für mittelalterliche Geschichte in Nantes und einer der Projektleiter, pflegt Verbindungen ins Milieu der Muslimbruderschaft. Er unterhält Kontakte zu Ahmed Jaballah, einem einflußreichen Vordenker der Bewegung, der 2024 wegen extremistischer Umtriebe aus Frankreich ausgewiesen wurde. Mehr noch: Tolan nahm zwischen 2019 und 2022 an Veranstaltungen der als islamistisch eingestuften Vereinigung „Musulmans de France“ teil. Solche Verflechtungen lassen Alarmglocken schrillen.

Die Kritik aus konservativen Kreisen ist vernichtend. „Während unsere Vorfahren Europa mit Blut und Mut vor der islamischen Expansion verteidigten, öffnet Brüssel die Tore weit – und finanziert mit unseren Steuern Projekte, die den Islam als europäisches Erbe glorifizieren“, wettert FPÖ-Europaabgeordnete Petra Steger. „Die EU-Kommission fördert mit diesem Wahnsinn nicht nur Extremismus, sondern spuckt auf die Identität der Europäer. Die Folgen sind längst spürbar: Terror, Entfremdung, Unsicherheit.“

Steger geht noch weiter: Sie verweist auf die von der FPÖ gestartete Petition gegen den politischen Islam. „Solche Initiativen braucht ganz Europa“, betont sie. „Nur so können wir verhindern, daß islamistische Projekte weiter mit Millionen gepäppelt werden, während wirklich innovative Forschung auf der Strecke bleibt.“ Der Fall „EuQu“ zeigt aus Stegers Sicht vor allem eins: In Brüssel sei man „weit entfernt von wissenschaftlicher Neutralität”, stattdessen werde hier Ideologie mit Steuergeldern zementiert.


Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

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