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U-Boot Jürgen Elsässer: Wie ein Antideutscher die patriotische Bewegung infiltriert

U-Boot Jürgen Elsässer: Wie ein Antideutscher die patriotische Bewegung infiltriert

Zur Information:

Es geht in diesem Artikel nicht darum, gegen bestimmte Personen zu hetzen oder jemanden zu diskreditieren! Es geht uns hierbei tatsächlich um die Wahrheit und darum, etwas Licht ins Dunkle zu bringen, was die Vergangenheit und die Gegenwart von Jürgen Elsässer angehen. Wenn wir uns die Faktenlage näher betrachten, so wirkt die weltberühmte Wandlung des Saulus zum Paulus fast schon unspektakulär gegenüber der wundersamen Wandlung – oder besser gesagt Verwandlung – die ein Jürgen Elsässer durchlebt hat. Diese Tatsache hat uns dazu veranlasst, eine Reihe von Zitaten des COMPACT-Chefredakteurs in diesem Artikel aufzulisten und dazu Fragen zu formulieren, die uns, und vor allem auch den Lesern, hoffentlich zufriedenstellend beantwortet werden. Nun wollen wir uns aber direkt an Jürgen Elsässer wenden.

Lieber Herr Elsässer,

wir von anonymousnews.org möchten uns heute einmal ganz persönlich an Sie wenden, weil es, in Bezug auf Ihre Person, doch so einige Ungereimtheiten gibt, die wir gerne aufklären wollen. Sie lesen übrigens richtig, Herr Elsässer. WIR möchten gerne ein paar Dinge von Ihnen erfahren. Denn wenn Sie glauben, Sie wüssten genau, wer zu unserer Gruppierung gehört bzw. aus welchen Personen diese genau besteht, dann irren Sie sich gewaltig. Sie wissen längst nicht alles.

Kommen wir nun zum Wesentlichen. Es folgt eine Reihe von Zitaten, teilweise sehr heftigen Zitaten, zu denen wir einige Fragen formuliert haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dazu Stellung beziehen und zur Aufklärung beitragen.

Zitat 1:

„Die Zeitung hat sich das Interview erschlichen. Hätte ich gewusst, dass es ein rechtsradikales Blatt ist und dass in derselben Ausgabe ein Interview mit Le Pen erscheint, hätte ich das Interview nicht gegeben. Denn mein Prinzip ist und bleibt: keine Kontakte mit Rechtsextremen.“

Quelle: „Elsässer im Jungle Camp“, Elsässers Blog, 2009

Anmerkung:

Was soll man dazu sagen, Le Pen und ihre Partei waren für Sie 2009 also noch kein passender Spielkamerad. Pfui pfui, mit denen spiel ich nicht. Doch ganz anders sieht es heute aus. Vor den Wahlen in Frankreich wurde Le Pen von Ihnen gelobt und beworben.

Fragen an Jürgen Elsässer:

Wieso unterstützen Sie Le Pen jetzt? Wie kam es zu dem Sinneswandel? Ihre Distanzierungsversuche von damals klingen irgendwie systemkonform und politisch korrekt. Waren Sie zu diesem Zeitpunkt immer noch stark links-kommunistisch eingestellt? Wenn ja, sind Sie es aktuell immer noch?


Zitat 2:

„SED und CIA hatten recht, Zeitungen und Verlage im Nachkriegsdeutschland einer strengen Zensur zu unterwerfen.“ 

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Anmerkung:

Das ist deutschfeindliche Alliierten-Propaganda vom Feinsten, Herr Elsässer! So etwas schreibt man nicht mal so nebenbei, nicht wahr? Sie fanden es damals also richtig, dass die SED und die CIA das taten.

Frage an Jürgen Elsässer:

Sehen Sie das heutzutage immer noch so?


Zitat 3:

„Die Staatenwelt hat einen großen Fehler gemacht, das deutsche Volk irgendwann aus der Beaufsichtigung zu entlassen und den Deutschen Demokratie zu gestatten.

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Fragen an Jürgen Elsässer:

Von welcher „Demokratie“ sprechen Sie da? Rothschild-Demokratie? Und sehen Sie das heutzutage immer noch so?


Zitat 4:

„Man kann Harris (Anm. d. R.: Gemeint ist Sir Arthur Travers Harris, auch bekannt als “Bomber-Harris”, Oberbefehlshaber des englischen RAF Bomber Command und verantwortlich für die vollständige Zerstörung von Dresden mit 500.000 Todesopfern) nicht zum Vorwurf machen, daß die Deutschen sich nicht einmal im Bombenhagel von ihrem Führer trennen wollten.“

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Fragen an Jürgen Elsässer:

Nachdem sich jetzt jeder anständige Deutsche, so wie überhaupt jeder Mensch, der eine gewisse Moral besitzt, bei diesen menschenverachtenden Zeilen wahrscheinlich erst einmal übergeben musste, wollen wir von Ihnen etwas genauer wissen, was Sie der Welt damit sagen wollten. Was sollte das? Und wie stehen Sie heute dazu? Schämen Sie sich für diese deutschfeindliche Hetze?


Zitat 5:

„In der Hölle der Kleinfamilie können die Heranwachsenden keine Ich-Stärke ausbilden. Deswegen ist die Politik zur Bewahrung der patriarchalen Familie immer Konterrevolutionär.“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Anmerkung:

Was für ein pseudowissenschaftlicher Schwachsinn!

Frage an Jürgen Elsässer:

Glauben Sie heute immer noch an diesen Unsinn?


Zitat 6:

„Aber warum die heterosexuelle Kleinfamilie? Warum keine Kommune? Kein lesbisches oder homosexuelles Paar? Sind alleinerziehende schlechter? Jedenfalls: Das Dreieck Vater-Mutter-Kinder(er) produziert in jeder Gesellschaftsform Autoritätszugehörigkeit.“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Anmerkung:

Mit diesen Ansichten hätten Sie bei den Grünen doch sicher gute Karrierechancen.

Fragen an Jürgen Elsässer:

Was ging damals in Ihnen vor, als Sie diese Zeilen schrieben? Wie verträgt sich das mit patriotischen Vorstellungen und der Grundlinie von COMPACT?


Zitat 7:

„Dabei kommt einer nicht durch einschüchternde Verbote beschränkten Befriedung der genitalen Sexualität eine entscheidende Rolle zu. Wenn der genitale Lustgewinn des Kindes unterdrückt wird, beobachtet man später ein Vorherrschen prägenitaler Triebe, also zum Beispiel der Analen Tugenden Sauberkeit, Geiz, Pünktlichkeit, Ordnungswahn etc – Ein untrügliches Zeichen für autoritäre Charaktere.“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Anmerkung:

Spätestens jetzt wären Sie doch der perfekte Kandidat für den Bundesvorsitz der Grünen.

Frage an Jürgen Elsässer:

Erinnert Sie das nicht auch an das typische Geschreibsel von Gender- und Kindersextheoretikern? Wie stehen Sie heute dazu?


Zitat 8:

„An der Entstehung der radikalen Linken hatte auch ich selbst keinen geringen Anteil, und ich muß mich dessen nicht schämen. Denn zu Beginn, im Jahre 1989, sah es tatsächlich so aus, als ob in der Mitte des europäischen Kontinents erneut der fette Koloß entstehen würde, der seine Nachbarn und die Welt im 20. Jahrhundert schon zweimal mit schrecklichen Kriegen überzogen hatte.“

Quelle: Buch „Angriff der Heuschrecken“, Pahl-Rugenstein Verlag, 2007

Anmerkung:

Ach so, wir Deutschen waren also angeblich an den Weltkriegen schuld. Ihre Geschichtskenntnis war zu diesem Zeitpunkt ja nicht gerade die beste. Wir hoffen, in Ihrem eigenen Interesse, dass sich das jetzt geändert hat.

Frage an Jürgen Elsässer:

Eine interessante Frage noch zu ihrem Geständnis über ihren Anteil an der Entstehung der radikalen Linken: Schämen Sie sich heute wenigstens dafür?


Zitat 9:

„Von mir kam 1990 die Idee, das ‘Nie wieder Deutschland’-Plakat für die zentrale Demonstration gegen die Wiedervereinigung mit Marlene Dietrich aufzumachen – die hatte ja tatsächlich mit den Alliierten gegen Nazi-Deutschland gekämpft und wollte hinterher ‘nie wieder’ zu den Krauts zurück. Der Slogan ‘Nie wieder Deutschland’ wurde von unserer Polit-Gruppe in Stuttgart zu Jahresanfang 1990 erfunden, im Zweifelsfall liegt das Copyright bei mir.“

Quelle: Buch „Angriff der Heuschrecken“, Pahl-Rugenstein Verlag, 2007

Anmerkung:

Ja, die liebe Marlene hatte Deutschland den Rücken gekehrt, weil Berlin, der damalige Sündenpfuhl Europas, plötzlich nicht mehr als ultraperverses Rotlichtmilieu zur Verfügung stand. Auf solche Leute, wie die Marlene, konnten und können wir daher auch weiterhin sehr gut verzichten. Ihre persönliche Motivation für das Erfinden antideutscher Parolen, Herr Elsässer, ist aber auch sehr interessant. Wer auch noch Anspruch auf ein so deutschfeindliches Zitat wie „Nie wieder Deutschland“ erhebt, der muss wirklich ein überaus gestörtes Verhältnis zur eigenen Herkunft haben.

Fragen an Jürgen Elsässer:

Wurden Sie von diesem gestörten Verhältnis zur eigenen Herkunft mittlerweile geheilt bzw. haben Sie sich selbst irgendwie davon befreien können? (Es muss ja so sein, sonst könnte man Ihren Worten der aktuellen Zeit wohl kaum Glauben schenken.)


Zitat 10:

„Die Spaltung Deutschlands war die größte historische Leistung der SED und bescherte Europa eine fünfzigjährige Ruhe vor dem furor teutonicus. Die psychischen Voraussetzungen sind das Ensemble derjenigen Eigenschaften, die sich zum Gesamtbild des ‘häßlichen Deutschen’ zusammenfügen: Obrigkeitshörigkeit, Staatsvergottung, Disziplin, Fleiß, Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ordnungswahn, kurz all die Sekundärtugenden, von denen Oskar Lafontaine in seinen besseren Jahren zu Recht behauptete, daß man mit ihnen sehr gut ein KZ führen könne.“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Anmerkung:

Sie haben da was übersehen, denn diese angeblich schlechten Sekundärtugenden haben dieses Volk auch immer Großes leisten lassen. Deshalb wollen auch alle hierher kommen, um von den geordneten Verhältnissen und dem Wohlstand mit zu partizipieren. Aber das hat sich ja sowieso bald erledigt. Durch die Massenverblödung und Überfremdung wird vieles, was mit Ordnung und Sauberkeit zu tun hat, bald verschwunden sein.

Frage an Jürgen Elsässer:

Wie sehen Sie das heute? Finden Sie diese „Sekundärtugenden“ immer noch schlecht?


Zitat 11:

„Die DDR praktizierte also nicht zu viel Antifaschismus, wie das dumme Schlagwort vom ‘verordneten Antifaschismus’ glauben machen will, sondern zu wenig.“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Fragen an Jürgen Elsässer:

Haben wir momentan in der BRD auch zu wenig „Antifaschismus“? Wie kamen sie zu solch einer Meinung?


Zitat 12:

„Im Februar werden wir einen Toast auf Sir Arthur Harris ausbringen, dessen Luftflotte den sowjetischen Panzern ihren Vormarsch nach Berlin freibombten“

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Anmerkung:

Der nächste Hammer! Viele unschuldige Menschen, auch Kinder und Frauen, fielen diesem Vormarsch zum Opfer. Denn die angebliche „Befreiung“ war ultra-brutal und widerwärtig!

Frage an Jürgen Elsässer:

Schämen Sie sich heute für eine solche Aussage?


Zitat 13:

„Und am 8. Mai würden wir uns gerne von Spezialisten des Mossad zeigen lassen, wie man deutsche Tornados sprengt.“

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Fragen an Jürgen Elsässer:

Zion fanden Sie also auch mal ganz toll. Wie ist das heute? Wie stehen Sie zum Zionismus und dessen radikaler Politik? Wir sehen im Zionismus bzw. dem damit eng verwobenen Internationalismus das große Übel unserer Zeit und vor allem die Ursache für all unsere Probleme. Teilen Sie diese Ansicht?


Zitat 14:

„Wenn wir daher am 6. Juni auf etwas anstoßen, dann nicht auf die ‘Befreiung Deutschlands’, sondern auf die Pläne zu seiner Auflösung, die an jenem Tag im Jahre 44 noch in voller Blüte standen.“

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Anmerkung:

Und wieder sind wir über Ihre Geschichtskenntnisse entsetzt!

Fragen an Jürgen Elsässer:

Welche „Befreiung“ meinten Sie? Glauben oder glaubten Sie tatsächlich an diesen alliierten Propagandabegriff? War das Massenvergewaltigen und Massenmorden an den Deutschen nach Kriegsende denn tatsächlich eine Befreiung? Und die Pläne zur Auflösung Deutschlands wurden doch nie wirklich aufgegeben. Das sehen wir doch heute ganz deutlich. Anscheinend haben Sie das auch endlich mal bemerkt, wenn Ihre aktuelle Einstellung zu der Thematik tatsächlich ehrlich ist. Ist sie das?


Zitat 15:

„Die Familie ist eine Charakterpest“

Quelle: Buch „Vorwärts und Vergessen“, Konkret-Verlag, 1996

Anmerkung:

Und wieder freuen sich die Grünen und alle linken Spinner!

Fragen an Jürgen Elsässer:

Wie kam es dazu, dass Sie solch ein Weltbild entwickelten? Wie sehen Sie „Die Familie“ heute?


Zitat 16:

„Külbel wirft mir vor, ich hätte „hart rechts angedockt“. Womit wird das begründet? Habe ich den Holocaust geleugnet, den Nazi-Faschismus verharmlost, Freiheit für Horst Mahler gefordert? Habe ich wenigstens Hitlers Autobahnen gelobt? Nichts dergleichen. Oder habe ich mich mit NPDlern oder ähnlichem Gesocks auf ein Podium gesetzt? Habe ich der „National-Zeitung“, der „Deutschen Stimme“ oder ähnlichen Blättchen ein Interview gegeben? Nichts dergleichen. Nicht einmal der „Jungen Freiheit“ habe ich ein Interview gegeben. Nichts in dieser Richtung wird sich von mir finden. Ich bin und bleibe Antifaschist: Die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee ist für mich die größte Tat des 20. Jahrhunderts.“

Quelle: „Elsässer: Gegen den neuen Faschimus“, Elsässers Blog, 2009

Anmerkung:

Über die mangelnde Geschichtskenntnis, die hier abermals brutal zu Tage tritt, haben wir ja bereits gesprochen. Aber wie steht es mit Ihren ständigen Distanzierungsversuchen. Sogar von der doch stark gemäßigten Jungen Freiheit. Und die Aussage: „Ich bin und bleibe Antifaschist“. Das war 2009.

Fragen an Jürgen Elsässer:

Sind Sie immer noch Antifaschist? Und wie stehen Sie zur Antifa und dem Linksextremismus im Allgemeinen?

Darüber hinaus würden wir auch gerne wissen:

Wie stehen Sie eigentlich zum Bolschewismus/Kommunismus? Wie denken Sie über Lenin und Stalin? Zur Äußerung über Horst Mahler: Der Mann ist mittlerweile 81 Jahre alt und schwer krank. Weil er öffentlich seine freie Meinung äußert, war er lange Jahre im Gefängnis und soll jetzt wieder inhaftiert werden. Es könnte sein Todesurteil sein. Wie stehen Sie dazu? Finden Sie es richtig, dass man für eine bestimmte Meinung jahrelang ins Gefängnis gesperrt werden darf? (Und das in einem Land, in dem Schwerstkriminelle, Vergewaltiger, Psychopathen und Co. oft mit vergleichsweise milden Strafen davonkommen.)


Zitat 17:

„Aufgewärmt werden einige der zugkräftigsten Bilder der antisemitischen Propaganda: das raffende Kapital, das das schaffende kapital aussaugt; die jüdische Hochfinanz in der Wallstreet, die kein Vaterland kennt und die nationalen Volkswirtschaften um den Lohn ihrer Arbeit bringt. Diese offene Hetze gegen Juden war in den letzten Jahren in Westeuropa nur in Randbereichen virulent geworden.“

Quelle: Buch „Wenn das der Führer hätte erleben dürfen“, Konkret-Verlag, 1995

Anmerkung:

Aber die Rothschilds, Warburgs, Herr Soros und Co. sind doch alle Juden und natürlich Zionisten. Und selbstverständlich bringt diese Hochfinanz ganze Volkswirtschaften um ihren Besitz, um sich selbst zu bereichern. Das weiß doch mittlerweile jeder halbwegs vernünftige Mensch.

Fragen an Jürgen Elsässer:

Wie kamen Sie damals zu dieser verharmlosenden Einschätzung der Hochfinanz? Waren Sie naiv? Wie stehen Sie heute zu dieser Thematik?


Zum Ende noch ein interessanter Punkt, was die Diskussionskultur von COMPACT-Online angeht. Dort wurden vor kurzem Richtlinien für Kommentatoren veröffentlich. Wir wollen hier besonders Punkt 3 und 4 erwähnen:

3) Bitte unterlassen Sie Diskussionen über die Zeit zwischen 1933-45. Es sei denn, der Beitrag hat direkten inhaltlichen Bezug zum Artikel.

4) Verschonen Sie uns unbedingt mit Rassismus, Antisemitismus und Holocaustleugnung! Einige Kommentatoren versuchen, nachdem wir ein direktes Aussprechen des oben Genannten gelöscht hatten, es in späteren Kommentaren per Anspielung wieder einzuschmuggeln. Solches Spekulieren auf Grauzonen lohnt nicht, sondern führt ebenfalls zu Löschung. Jene, die diese Themen ins Zentrum ihres Weltbildes gestellt haben und keinen Kommentar ohne sie hinkriegen, mögen sich bitte woanders austoben.

Anmerkung:

Wirklich interessant. Also Heiko Maas hätte es sicherlich auch nicht besser formulieren können. Uns hingegen ist eine solche Form der Zensur fremd. Wir geben COMPACT insofern recht, dass endlose Beleidigungen, Androhungen usw. weder zielführend noch wünschenswert sind. Die freie Meinungsäußerung über bestimmte Sachverhalte, auch über die 12 Jahre und auch über heikle Themenbereiche, muss allerdings erlaubt sein. Man kann nicht auf der einen Seite die Zensur der BRD anprangern und auf der anderen Seite sich genau dieser Instrumentarien bedienen. Wir finden das ehrlich gesagt merkwürdig. Und vielen anderen Menschen geht das sicherlich genauso. Kleiner Tipp von uns: Nicht so stark nach der BRD richten und weniger zensieren.

Außerdem verwundert uns darüber hinaus diese rigorose Ablehnung der Vergangenheitsdiskussion, weil gerade Sie, Herr Elsässer, früher doch sehr oft von dieser Zeit gesprochen haben. Was wir ja durch die obigen Zitate sehr gut belegen können.

Frage an Jürgen Elsässer:

Warum wollen Sie, oder COMPACT, plötzlich nicht mehr darüber sprechen? Und wie soll der deutsche Schuldkomplex beseitigt werden, wenn wir nicht offen über die Vergangenheit diskutieren?

Lieber Herr Elsässer, wir bitten Sie wirklich aufrichtig unsere Fragen zu beantworten. Wenn nicht, dann müssen wir leider davon ausgehen, dass die obigen Zitate zum aktuellen Zeitpunkt immer noch Ihrer Meinung entsprechen. Das wäre dann für uns allerdings mehr als befremdlich. Und sicherlich auch für alle aufrechten Patrioten und die COMPACT-Abonnenten.

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