Robert Habeck, übertroffen eigentlich nur noch durch Schlepperkönigin Angela Merkel, wird wohl als einer der unfähigsten Versager in die deutsche Politik-Geschichte eingehen. Wir haben dem Schwachkopf-Minister ein Arbeitszeugnis geschrieben.
von Meinrad Müller
Herr Robert Habeck, geboren am 2. September 1969 in Lübeck, war vom 8. Dezember 2021 bis zu seinem glanzvollen Rückzug aus der Bundesregierung als Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz tätig. In dieser Zeit hinterließ er Spuren, die Deutschland in eine Zukunft katapultierten, die niemand so schnell vergessen wird.
Mit unvergleichlichem Genie revolutionierte Herr Habeck die Energiewende. Seine Maßnahmen befreiten die Bürger von der Last günstiger Energie und schenkten ihnen die Freiheit, Stromrechnungen als Kunstwerke der modernen Zeit zu bestaunen. Dank seiner visionären Abschaltung stabiler Energienetze wurde jeder Haushalt ermutigt, die romantische Ära der Kerzenbeleuchtung und des Holzfeuers wiederzuentdecken, ein wahrer Segen für die Volksseele und die Strickwarenindustrie.
Glanzvolle Akzente
Die Industrie dankte ihm ebenfalls: Viele Unternehmen nutzten die Gelegenheit, ihre Produktion in Länder mit verlässlicher Energie zu verlegen, und bewiesen so beeindruckende Flexibilität im globalen Wettbewerb. In der Wirtschaftspolitik zeigte Herr Habeck eine beneidenswerte Fähigkeit, den Mittelstand auf Trab zu halten. Rekordstrompreise und bürokratische Meisterleistungen luden Bäckereien, Handwerksbetriebe und andere Branchenvertreter dazu ein, ihre Kreativität zu entfalten.
Dies geschah etwa durch Schließung, Umzug ins Ausland oder die Entwicklung futuristischer Geschäftsmodelle wie „Brot nur noch dienstags“. Diese Dynamik belebte den Markt und schuf eine neue Wertschätzung für die Kunst des Überlebens. Herr Habeck hat sich in diesem Zusammenhang um die klimagerechte Gesundschrumpfung der deutschen Wirtschaft überaus verdient gemacht. Im Heizsektor und in der Wärmepumpenwirtschaft gab er interessante neue Impulse.
Konsequente Abkehr von fossilen Brennstoffen
Auch in der Migrationspolitik setzte Herr Habeck glanzvolle Akzente. Mit offenen Armen und noch offeneren Kassen ermöglichte er Kommunen, ihre Kapazitäten zu überschreiten und Turnhallen in multikulturelle Erlebniswelten zu verwandeln. Sicherheitsfragen begegnete er mit entwaffnender Gelassenheit: Jede Herausforderung wurde als willkommene Gelegenheit zur gesellschaftlichen Reifung gefeiert, während Bürger lernten, zwischen „Einzelfall“ und „Statistik“ charmant zu unterscheiden.
International brillierte Herr Habeck mit einer Sanktionspolitik, die Deutschland in die Pole-Position der Energiespar-Weltmeisterschaft brachte. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen war so konsequent, dass selbst Tankstellen zu nostalgischen Denkmälern wurden. Neue Handelspartner füllten die Lücke mit Preisen, die den Verbraucher zu einem bewundernswerten Minimalismus inspirierten, ein wahrer Triumph der Nachhaltigkeit!
Stets bemüht
Im Ministerium war Herr Habeck ein Leuchtturm der Inspiration. Sein Team durfte sich an der Herausforderung erfreuen, täglich neue Erklärungen für unerwartete Entwicklungen zu finden, während er selbst mit philosophischer Ruhe über den Dingen schwebte. Kritik nahm er stets souverän auf, meist mit einem Lächeln, das signalisierte: „Ihr werdet es schon noch verstehen.“ Innovative Reformen wie die Auslagerung souveräner und hoheitlicher Domänen an NGOs und nepotistische Klima-Agenturen prägeen das Wirtschaftsministerium über seine Amtszeit hinaus.
Herr Habeck war stets bemüht, die ihm von seinen ausländischen Stichwortgebern übertragenen Aufgaben mit der bestmöglichen Konsequenz umzusetzen. Er nahm sich dabei Gestaltungsfreiheiten heraus, die Geschichte schrieben und die noch viele Generationen beschäftigen werden. Er scheidet auf Wunsch der Wählermehrheit aus dem Amt. Wir danken ihm für seinen unvergleichlichen Einsatz, der Deutschland nachhaltig geprägt hat, und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin diese unbändige Energie, mit der er die Welt immer wieder überrascht.
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