Meinung

Bürgerkriegsgefahr: Millionen Trojanische Pferde in Deutschland?

Bürgerkriegsgefahr: Millionen Trojanische Pferde in Deutschland?
Die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu: Ist der Bürgerkrieg noch zu vermeiden?

Gotteskrieger, Terroristen und gewaltbereite Kämpfer für Kalifat und Scharia. Millionen radikale Muslime haben in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland Zuflucht gefunden. Was, wenn diese tickenden Zeitbomben eines Tages aufstehen und zu den Waffen greifen? Genau dieses Szenario hält der renommierte britische Kriegsforscher David Betz in den nächsten fünf Jahren für wahrscheinlich.

von Meinrad Müller

Im Jahr 1184 vor Christus soll Troja vor dem Untergang gestanden haben, nimmt man die Überlieferung in Homers Ilias als historisch gegeben. Die Griechen unter Odysseus rollten dem Epos zufolge ein riesiges Holzpferd vor die Tore, das berüchtigte Danaergeschenk – so wertvoll wie Gold oder gar (wie es SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz 2017 formulierte) „wertvoller als Gold“. Die Trojer zogen es in die Stadt. Doch Bauch des Pferdes warteten kampferprobte Krieger. Nachts, als die Wachen schliefen, kletterten sie heraus. Sie töteten die Torposten, öffneten die Riegel der Stadttore. Der Rest ist bekannt: Das griechische Heer stürmte hinein, Häuser brannten, Bewohner wurden niedergemacht. Wer Widerstand leistete, starb. Pferde flohen durch enge Gassen. Gefangene wurden in Ketten gelegt. Am Morgen war Troja zerstört.

Heute braucht es kein Holzpferd mehr für feindliche Eindringlinge. Musste damals noch getrickst werden, marschieren heute Millionen wehrfähiger Männer direkt ins Land, viele von ihnen mit Kampferfahrung. Seit zehn Jahren geht das nun so, und ein Ende ist lange nicht in Sicht. Etliche kommen aus Regionen, in denen Krieg Alltag ist, sie sind vielfach gewaltsozialisiert, unberechenbar, “traumatisiert”. Dass sie mit Waffen umgehen können, zeigen die täglichen Messerattacken, Schießereien, Gruppenvergewaltigungen. Noch treten sie als Einzeltäter auf. Noch.

Die Gefahr ist real

Viele erklären nach ihren Taten, sie seien von einer „höheren Eingebung“ geleitet gewesen. Was passiert, wenn ein Befehl dieser „höheren Macht“ eines Tages in koordinierter Form bei hunderttausenden gleichzeitig auf dem Smartphone aufploppt? Wenn sich über Nacht Kolonnen bilden? Wenn diese Kolonnen durch deutsche Innenstädte ziehen wie damals die Griechen durch Troja? Niemand weiß, wie viele solcher “Schläfer” in Deutschland leben, wie viele Gotteskrieger, Terroristen und gewaltbereite Kämpfer für Kalifat und Scharia es in diesem Land wirklich gibt. Was, wenn sie eines Tages aufstehen und zu den Waffen greifen? Wer sollte sie aufhalten?

Der britische Kriegsforscher David Betz sieht genau ein solches Szenario innerhalb von nur fünf Jahren in Westeuropa als wahrscheinlich an. Auch wenn es noch länger dauern könnte: Die Gefahr ist real. Elon Musk formuliert es kürzer: Der Bürgerkrieg ist unvermeidlich. Betz nennt klare Gründe: Zerfall des Gemeinschaftsgefühls; ein Nebeneinander unvereinbarer Kulturen, die weder Sprache noch Werte teilen; eine wachsende Kluft zwischen migrantischer Stadtbevölkerung und autochthoner Landbevölkerung. Die anhaltende Massenzuwanderung aus Kulturen, die mit europäischen Traditionen nicht kompatibel sind, und deren hohe Reproduktionsraten beschleunigen den Bruch.

Deutschland verschläft die Bedrohung

Hinzu kommt: Eine komplette junge Generation ist hoch verschuldet. Sie hat keine Aufstiegschancen. Sie weiß, dass die Versprechen der Politik wertlos sind. Der Staat schützt sie nicht mehr konsequent und teilt seine Macht mit Clans und kriminellen Gruppen; das staatliche Gewaltmonopol existiert nur noch auf dem Papier. Die Zukunft ist so unsicher wie nie. Frankreich erlebte bereits Straßenschlachten mit Sturmgewehren, Angriffe auf Gefängnisse mit Kalaschnikows und regelrechte Belagerungszustände in Städten. Ehemalige Generäle warnen seit Jahren vor einem Bürgerkrieg. In Großbritannien deckte der Casey-Bericht auf, dass Polizei und Behörden jahrelang wegsahen, während tausende minderjährige Mädchen vergewaltigt wurden. Die Täter stammten überwiegend aus pakistanischen Familien. Der Grund für das Wegsehen: Angst vor dem Vorwurf des Rassismus.

In Deutschland wiegen sich viele in Sicherheit. Sie glauben, dass alles so bleibt, wie es ist. Diese Annahme ist fahrlässig, naiv und grundfalsch. Der Feind ist schon im Land. Er zeigt sich in explodierenden Gewaltorgien, in Kalifatsdemonstrationen, in Aufmärschen militanter Islamisten und Massengebeten im öffentlichen Raum. Die Gefahr lauert nicht mehr vor unseren Toren, sondern in unserer Mitte.


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