Wird der öffentliche Raum zur Zone des Schreckens? Deutsche Mädchen und Frauen sind hilflos dem Treiben von brutalen migrantischen Gangs ausgesetzt, in Freibädern gibt es kein Entrinnen. Alice Schwarzer warnte schon vor zehn Jahren.
von Sven Eggers
Am 22. Juni scheint in ganz Deutschland die Sonne. in Hessen sind die Familien von Cynthia, Trixi, Bea, Miriam, Chantal, Zara, Linda, Sophia und Ella verzweifelt. Den blutjungen Mädchen, deren Namen hier verfremdet wurden und die teils erst elf Jahre alt sind, geht es schlecht, sie weinen und stehen unter Schock. Sie wurden im Gelnhäuser Freibad von fremdländischen Männern sexuell massiv attackiert, haben seither kaum geschlafen. Keine Frage: Hier ist die Menschenwürde tatsächlich berührt. Doch Politik und Medien lassen die Mädels, die mit der Situation völlig überfordert sind, eiskalt im Stich. Der Fall wird zunächst ignoriert.
«Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch.» Opfer
Wer vermag sich in die Welt einer Elfjährigen hineinzuversetzen? Viele Kinofilme sind erst ab 16 freigegeben, das Mindestalter für den Mofa-Führerschein beträgt 15, Ferienjobs sind ab 13 Jahren erlaubt. Fünftklässlerinnen erleben also Freibad-Besuche als Perlen des Sommers, verbunden mit unbeschwerten Stunden. Erinnerungen an solche Zeiten, nämlich lachend und ohne Eltern mit Freunden im Schwimmbad zu toben, prägen uns bis ins Alter. Die Mädchen aus Hessen aber jauchzten am 22. Juni im Wasser nicht vor Freude, sie durchlitten eine akute Bedrohung durch perverse Grapscher. Fremde Hände am Po, Finger im Brustbereich, am Oberschenkel, im Gesicht. Immer wieder, immer öfter, immer fordernder. Angst pur, ja Panik und Verzweiflung!
Hilfegesuche der verängstigten Geschöpfe gingen eher unter, obwohl einige Augenzeugen später von «tumultartigen Szenen» berichteten. Es dauerte eine quälende Weile, bis die Polizei eintraf. Anna Nguyen, AfD-Abgeordnete im Hessischen Landtag, lässt die Schandtat keine Ruhe: «Ich war vergangene Woche in Gelnhausen, habe dort mit Bürgern und auch mit der Mutter einer der Betroffenen gesprochen», berichtet sie. Und weiter: «Ihrer Tochter wurde das Bikinioberteil fast gänzlich ausgezogen, und sie wurde begrapscht. Mittlerweile traut sie sich nicht mehr ins Freibad.»
Fremde Hände am Po, Finger im Brustbereich, am Oberschenkel, im Gesicht.
Vier Syrer, Männer zwischen 18 und 28 Jahren, konnten schließlich geschnappt werden, ein weiterer Wüstling entkam. Die mutmaßlichen Täter sind allesamt miteinander verwandt, zwei von ihnen sind Brüder. Gegen die Festgenommenen wurden Strafanzeigen erstattet, kurz darauf waren sie wieder frei. Keine Haftgründe! Das verwundert, denn nach Informationen der Redaktion waren die Syrer polizeibekannt: Einer war im April dieses Jahres wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, den weiteren werden Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht vorgeworfen. Die ARD-Hessenschau berichtete über die beschämenden Vorkommnisse erheblich zeitverzögert und speiste die GEZ-Zahler dann mit folgender Info zu den Tätern ab. «Die Personalien der vier jungen Männer sind jetzt in den Ermittlungsakten vermerkt.»
Das Schwimmbad selbst reagierte mit einem Hausverbot. Lästerzungen geben zu bedenken, ob diese Maßnahme nicht zu einer Traumatisierung der syrischen Incels führen könne. Für Empörung sorgten zudem die bagatellisierenden Äußerungen von CDU-Bürgermeister Christian Litzinger gegenüber Welt-TV: «Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.» Er fühlt sich heute falsch verstanden, klagt sogar gegen den Sender. Als aber, schon im vergangenen Jahr, der Gelnhäuser FDP-Politiker Hendrik Silken zur Sprache brachte, dass seine eigenen Kinder von «fünf bis zehn männlichen Jugendlichen» in eben jenem Bad in Angst versetzt wurden und er nach Eingreifen selbst von der Bande bedroht worden ist, fuhr ihm Litzinger über den Mund. Das Fabulieren über «Konflikte im Freibad, in denen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenkommen», bediene «gefährliche Narrative». Der FDP-Mann hatte vom Magistrat verlangt, einen Jahresbericht über die Ordnung in Bädern des Umkreises erstellen zu lassen. Bürgermeister Litzinger bezeichnete das Begehren als «miesen Populismus in Wahlkampfzeiten». Antrag abgeschmettert!
Der Befund liegt auf dem Tisch
Übergriffe auf Heranwachsende sind inzwischen Alltag, solche Taten prägen unsere Schwimmbäder! Vergeblich hatte das Emma-Magazin der guten alten Emanze Alice Schwarzer schon vor zehn Jahren gewarnt: «Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten.» Heute ist die Diagnose klar, Medizin wird jedoch nicht verabreicht. Der Befund: Diese Milieus haben oft keinen Respekt vor weißen Frauen im Bikini, während sie die eigenen Schwestern und Cousinen streng und «bis zum Tod, Bruder» vor westlicher Zuneigung behüten. Diese Doppelmoral ist nicht auflösbar, ohne einen Kulturkampf auszufechten. Der Rechtsstaat muss Stärke zeigen, auch durch Remigration.
Laut Bundeskriminalamt wurden im vergangenen Jahr 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Bädern erfasst. Die Dunkelziffer dürfte hier sehr, sehr hoch sein, weil viele bedrängte Mädchen derartige Übergriffe gar nicht zur Anzeige bringen, sondern ertragen. Von 367 Tatverdächtigen hatten 237 keinen deutschen Pass – ein Anteil von mehr als 64 Prozent! Über die Vornamen der restlichen Sextäter liegen offiziell keine Erkenntnisse vor…
Es geht hier aber nicht in erster Linie um Zahlen. Auf dem Spiel steht die seelische und körperliche Unversehrtheit unserer Kinder und Enkel! Auch die neue Regierung ist offenbar nicht in der Lage und nicht willens, unsere Frauen zu schützen. Doch was tun, wenn der Staat versagt, wenn auch der neue Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) keinerlei Interesse daran zeigt, der verheerenden Lage Herr zu werden? Es kann doch nicht sein, dass am Ende die Geschlechtertrennung in Schwimmbädern oder aber die Verhüllung von Haut und Gesicht geboten ist, um als Frau im eigenen Land unversehrt durch die heißen Tage zu kommen? Auch Schwimmen unter ständigem Polizeischutz oder Video-Totalüberwachung dürfen keine Lösungen sein.
Serie des Schreckens
Gelnhausen ist nur die Spitze des Eisbergs. Beispiel Reutlingen: Das Bad in der schwäbischen Hochschulstadt verspricht «die große Welle für den perfekten Tag». Für vier junge Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren lief der Besuch dort am 19. Juni ganz und gar nicht rund. Sie wurden im Wasser von zwei Männern attackiert, befummelt und gerieten in einen panischen Angstzustand, der ihnen die Luft zum Atmen raubte. Alarmierte Polizeibeamte konnten ihre Peiniger stellen und abführen; zwei Syrer im Alter von 20 und 22 Jahren.
Übergriffe auf Frauen sind mittlerweile beklemmender Alltag.
Im Freibad der fränkischen Stadt Hof beklagte sich am 24. Juni eine 12-Jährige, von zwei Ausländern unsittlich berührt und sogar leicht verletzt worden zu sein. Sie blutete. Die Tatverdächtigen konnten gefasst werden. Es handelte sich um zwei Syrer, 18 und 20 Jahre alt. Nur wenig später fanden sich die Grapscher, kaum beeindruckt, auf freiem Fuß wieder. Im Freibad von Ludwigshafen am Rhein belästigte ein 36-Jähriger am 2. Juli mehrere Mädchen und Frauen zwischen 13 und 28 Jahren. Auch hier musste die Polizei anrücken, die den Tatverdächtigen überwältigen konnte: einen Bulgaren. Gegen ihn wird jetzt wegen sexueller Belästigung ermittelt. Eines seiner Opfer: «Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch.»
Am 30. Juni meldete die Bild: «Schon wieder ein sexueller Übergriff in einem Schwimmbad in Hessen! Diesmal traf es drei zehnjährige Mädchen in einem Freibad im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Wie Bild erfuhr, soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Rumänen (31) handeln.»
Das Stuttgarter Inselbad in Untertürkheim feiert sich gern als besonders klimafreundlich und beteiligt sich an entsprechenden Aktionsprogrammen. Vielleicht sollten die Verantwortlichen lieber darauf achten, wer sich dort herumtreibt. Am 18. Juni bedrängte eine Gruppe von zehn Männern, darunter zwei mittlerweile identifizierte Syrer, vier weibliche Jugendliche. Die aggressiven Typen betatschten die Minderjährigen an den Brüsten. Die endlich mühevoll festgesetzten Tatverdächtigen wurden nach Befragung freigelassen…
Chaos auch im Sommerbad Berlin-Pankow, bekannt für seine desaströse Einlassorganisation. Hier werden immer wieder Familien mit Kindern penibel kontrolliert, während sich Migrantengruppen ungeniert vorbeidrängeln oder über Zäune klettern. Am 19. Juni griffen dort etwa 30 Jugendliche mehrere Sicherheitsbeamte und Bademeister an, nachdem zwei Rüpel wegen ihres Verhaltens ermahnt worden waren. Diverse weibliche Badegäste berichteten anschließend von Anzüglichkeiten in diesem Tumult. Eine der Betroffenen gegenüber dem Focus : «Ich fühlte mich wie ein Objekt.»
Stress gab es am 14. Juni auch im Strandbad am Tenderingssee bei Dinslaken in Nordrhein-Westfalen. Nachdem hier ein Sicherheitsbeamter geschlagen worden war, hatte sich eine aggressive Gruppe junger Männer zusammengerottet. Laut Polizei, die von Verdächtigen im Alter von 20 bis 35 Jahren mit «dunklerer Hautfarbe» berichtete, trug einer der Beteiligten Cricketschläger und Messer bei sich. Alle konnten unerkannt entkommen. Ähnlich beunruhigende Szenen spielten sich zeitgleich im Freibad in Sankt Wendel im Saarland ab. Dort musste das Bad frühzeitig schließen, weil zwei Jugendgruppen mit etwa 20 Personen im Alter von 15 bis 16 Jahren aufeinander losgegangen waren. Die Auseinandersetzung eskalierte derart, dass Familien mit ihren Kindern panisch flohen.
«Abartig und pervers!»
Ein weiterer krasser Fall ereignete sich am 22. Juni im Laaerbergbad im Wiener Problemstadtteil Favoriten. Betroffen: Vier Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren. Fünf Männer haben sie im Wasser umzingelt und mehrfach unsittlich berührt. In einem Fall steht sogar der Vorwurf der Vergewaltigung im Raum.
Eine aufgelöste 16-Jährige berichtete gegenüber der österreichischen Tageszeitung Heute über die Sexmonster: «Sie sind auf unsere Schultern gesprungen, um uns unter Wasser zu drücken.» Plötzlich habe sie eine Hand in ihrem Intimbereich gespürt, einer der Männer habe versucht, ihr den Bikini herunterzuziehen. Sie habe sich kaum wehren können, sei in eine Schockstarre gefallen. Ihre Mutter fand sie weinend und schwer traumatisiert vor. Das Mädel befindet sich heute in psychologischer Behandlung, ist seit der Tat völlig wesensverändert. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Bulgaren. Die Mutter fassungslos: «Die sind ungefähr so alt wie ich – abartig und pervers. Dass sowas in einem prallvollen Schwimmbad passieren kann, ist unfassbar.»
Einer der Beteiligten trug Cricketschläger und Messer bei sich.
Gegenüber der Schwäbischen Zeitung äußerte sich Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Bundespolizeigewerkschaft: «Wir dürfen entsprechenden Leuten den öffentlichen Raum nicht überlassen!» Er rät derzeit allerdings, nur in Begleitung der Familie oder in großen Gruppen ins Freibad zu gehen – «auf jeden Fall nicht allein.»
Achtung, es wird wild!
Wohin wir gekommen sind, unterstreicht die absurde Kampagne der nordrhein-westfälischen Stadt Büren unter dem Motto «Sommer, Sonne, Sicherheit», die es im Juli zu trauriger Berühmtheit gebracht hat. Die entsprechenden Plakate gerieten nach den Grapsch-Angriffen von Gelnhausen in den Fokus und zeichnen ein grotesk verzerrtes Bild der Realität.
So ist auf einem der Motive eine korpulente Frau im Badeanzug zu sehen, die einen dunkelhäutigen Jungen betatscht. «Stopp! Grapschen verboten!» heißt es dazu; als seien ältere Damen in Deutschland ein Problem für eingeschüchterte Migranten. Um den woken Irrsinn komplett zu machen, trägt der Attackierte auch noch eine Beinprothese. Was soll man dazu sagen?! Diese Republik dreht frei!
Man habe «Vielfalt sichtbar machen» wollen, so die Verantwortlichen. Und dabei sei es wichtig gewesen, «gezielt Stereotype zu vermeiden». Auch der zuständige CDU-Bürgermeister meldete sich zu Wort: «Es war niemals unsere Intention, Menschen zu diskriminieren oder Schuld umzudeuten. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, möchten wir um Entschuldigung bitten.»
Die Plakate waren gemeinsam mit Jugendvertretern und verschiedenen Beratungsstellen ins Leben gerufen worden. Übersetzt: Hier wurden unsere Steuergelder aus dem Fenster geworfen. Übrigens haben die Experten auch die Idee entwickelt, dass Mädchen künftig doch «Tiki, Tiki» rufen sollen, wenn sie angegriffen würden. Ein schlichtes «Hilfe» wäre allerdings deutlich kostengünstiger und im Fall der Fälle wohl auch angemessener.
Müll, Kot, Gewalt
Mitarbeiter fürchteten um ihre Sicherheit und kritisierten personelle Unterbesetzung.
■ Beklagt wurden ferner massive Sinnlos-Zerstörungen. Auch Müll werde bewusst neben die entsprechenden Tonnen geworfen.
■ «Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.»
■ Ein Mitarbeiter berichtete, dass ihm nach Schichtende aufgelauert worden sei.
■ «Mitarbeiter berichten von der Angst, ”dass jeden Moment etwas passieren könnte” und dass sie Angst hätten, zur Arbeit zu gehen.»
Aber solche Irrwitzigkeiten aus einer offenkundigen Parallelwelt können nicht darüber hinwegtäuschen, wie lichterloh es in unserem Land brennt. Jeder weiß das! Natürlich geht es um die Lage in unseren Freibädern. Aber es geht auch um unsere Straßen und Plätze, um unsere Parks und Märkte. Körperverletzungen, Messerstechereien oder Gruppenvergewaltigungen crashen die Polizeistatistiken. Die Situation spitzt sich zu. Tiki! Tiki!
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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